"Darmerkrankungen müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden"
Experteninterview zum Umgang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) mit Dr. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin in einer CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg.
"Darmerkrankungen müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden"
Experteninterview zum Umgang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) mit Dr. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin in einer CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg.
Raus aus dem Schub - rein ins Leben
Mit der S-Bahn fahren, Freunde treffen oder einkaufen gehen - vieles, was für die meisten Menschen alltäglich ist, ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eine Herausforderung. Denn ohne Behandlung lassen sich Colitis ulcerosa und Morbus Crohn im akuten Schub nur schwer kontrollieren. Andauernde Durchfälle und schmerzhafte Bauchkrämpfe kennzeichnen die beiden Krankheiten, die das Leben von rund 300.000 CED-Patienten in Deutschland maßgeblich bestimmen. Um nicht vom plötzlichen Stuhldrang überrascht zu werden, ziehen sich Betroffene häufig aus dem öffentlichen Leben zurück oder richten ihren Tagesablauf so ein, dass die nächste Toilette in erreichbarer Nähe bleibt. Welche Möglichkeiten in modernen Behandlungsmethoden stecken und wie verschiedene Therapiemaßnahmen den Krankheitsverlauf erleichtern können, das erklärten am 14. Oktober 2010 vier ausgewiesene Spezialisten an unserem Expertentelefon.
Am Telefon saßen für Sie:
Gibt es Hilfe bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen?
Jeden Tag Durchfälle, Blähungen und Bauchkrämpfe – das ist eine Qual. Andauernde Schmerzen und permanente Angst, die Toilette nicht rechtzeitig zu erreichen, prägen das Leben von rund 300.000 Männern und Frauen in Deutschland, die unter chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) leiden: Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Donnerstag, 14. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
60 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes übergewichtig. Sie tragen damit auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an Diabetes oder Herz- und Gefäßleiden zu erkranken. Menschen, die aktiv ihr Übergewicht bekämpfen möchten, nutzen dafür immer häufiger auch Angebote von Gesundheits- und Wellnesseinrichtungen.
Neuer Trend findet immer mehr Begeisterte
(djd). Ohne Leistungsdruck aktiv werden und sein Herz-Kreislauf-System stärken - dies klappt nirgends so leicht wie beim Wandern. Das Laufen in freier Natur lässt sich nahezu in jedem Alter und zu jeder Jahreszeit durchführen. Neben Muskeln und Gelenken weiß vor allem das Herz die schonende Bewegung zu schätzen. Leichte Anstiege im Wechsel mit ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Dann schlägt der Lebensmotor regelmäßiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Eine zusätzliche Unterstützung der Herzkraft kann bei nachlassender Herzleistung mit der Einnahme von Weißdornextrakt (erhältlich in der Apotheke) erzielt werden. Zum einen kann ein aus Weißdornblättern mit Blüten gewonnener Extrakt das Herz stärken, zum anderen die Erweiterungsfähigkeit der Gefäße in der Peripherie verbessern. Dabei wirkt er rein pflanzlich, ist ausgezeichnet verträglich und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht bekannt.