Prämenstruelles Syndrom: Hormonelle Verhütungsmittel mit erhöhtem Risiko

Angespannt, traurig, gereizt – an den „Tagen vor den Tagen“ fühlen sich viele Frauen so. Häufig wird dann versucht, die Beschwerden mit hormonellen Mitteln zu lindern. „Pillen“ mit Drospirenon und niedrig dosiertem Östrogen scheinen Frauen mit PMS zu helfen. Allerdings weisen Arzneimittelbehörden jetzt darauf hin, dass Drospirenon-haltige Pillen das Risiko für Blutgerinnsel stärker erhöhen als andere Verhütungsmittel.

http://www.gesundheitsinformation.de/index.600.de.html

Schluss mit den Schlackendepots

Drei Empfehlungen gegen Cellulite und andere Zivilisationskrankheiten

(djd/pt). Schon der Gedanke an Cellulite ist für Frauen ein Graus. Umso schwerer wiegt die Gewissheit, wenn sich eines Tages tatsächlich die unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln zeigen. Die Tatsache, dass selbst Sportlerinnen die Ablagerungen im Bindegewebe nicht vermeiden können, ist für Betroffene nur ein schwacher Trost. Wenn alle angestrengten Versuche, die ungeliebte Orangenhaut mit Diäten oder Sport wieder loszuwerden, scheitern, fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr wohl in ihrer Haut.

Mit der Schilddrüse leidet auch die Schönheit

Haarausfall, brüchige Nägel und trockene Haut nicht einfach hinnehmen

(djd/pt). Für ein anziehendes Äußeres sind gepflegte Haut und schöne Haare unverzichtbar. Vor allem Frauen scheuen keine Mühen, um sich beides möglichst lange zu erhalten. Bringt die Pflege nicht den gewünschten Erfolg, sorgt dies für Verunsicherung. Frauen jenseits der 40 denken möglicherweise schon an die Wechseljahre. Dabei müssen ausfallende Haare, brüchige Nägel oder trockene Haut keineswegs eine Alterserscheinung sein. Denn was viele nicht wissen: Auch eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann für Haut- und Haarprobleme verantwortlich sein. Frauen, die sicher gehen möchten, sollten ihre Schilddrüse untersuchen und auch ihre persönliche Selenversorgung mit einer Vollblutmessung bestimmen lassen.

Vorhofflimmern: Frauen droht häufiger ein Schlaganfall

Bei älteren Frauen mit Vorhofflimmern ist die Gefahr eines Schlaganfalls etwas höher als bei Männern, belegen Ergebnisse einer neuen Studie. Die Autoren empfehlen, den Faktor "weibliches Geschlecht" bei der Entscheidung zur Antikoagulation mit zu berücksichtigen.

STOCKHOLM (ob). Bis vor kurzen ist der CHADS2-Score zur Klassifizierung des Schlaganfallrisikos bei Vorhofflimmern genutzt worden.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/?sid=814779

Was tun, wenn’s unten juckt?

Je nach Ursache müssen Intimbeschwerden unterschiedlich behandelt werden

(djd/pt). Trotz sorgfältiger Körperpflege machen die meisten Frauen irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit Beschwerden im Intimbereich: Die Scheide juckt, schmerzt, brennt, dazu kommt störender Ausfluss. Dahinter stecken Pilze oder Bakterien, die natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber etwa bei angeschlagenem Immunsystem unkontrolliert vermehren. Dann ist es wichtig, den Auslöser zu kennen, denn Pilze und Bakterien werden mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft.

Relaxter Wechsel

Wie Frauen das Klimakterium positiv und sorgenfrei erleben können

(djd/pt). Das Alter ab Ende 40 ist für Frauen oft eine Phase des Wandels. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, im Job wird noch einmal durchgestartet und es gibt mehr Raum für den Partner, Freunde und Hobbys. Eine Zeit also, die viel Positives mit sich bringt. Aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Zum Glück spüren rund ein Drittel der Frauen keine unangenehmen Begleiterscheinungen, ein weiteres Drittel ist nur schwach von Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Co. betroffen.