Wenn das Baby auf sich warten lässt

Schnuller und Strampelanzug sind gekauft, das Kinderzimmer eingerichtet – nur das Baby lässt auf sich warten. Wenn die Schwangerschaft länger dauert als erwartet, fangen viele werdende Eltern an, sich Sorgen zu machen und sich zu fragen: Welche Untersuchungen sind jetzt sinnvoll? Wie können wir sicher sein, dass das Baby gesund ist? Was können wir selbst tun, um die Geburt auszulösen? Wir beantworten die drängendsten Fragen.

Zum Artikel

Wann überwiegen die Vorteile einer Geburtseinleitung?

Wird der errechnete Geburtstermin überschritten, stellt sich die Frage, ob zusätzliche Termine in der Arztpraxis nötig sind und ab wann eine Geburtseinleitung sinnvoll wird, um Risiken für das Baby zu vermeiden. Welches der beste Zeitpunkt ist, um die Geburt einzuleiten, dazu gibt es jetzt neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Zum Artikel

Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

Zum Artikel

Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

Zum Artikel

PET bei Eierstockkrebs: Nutzen für Patientinnen noch unklar

Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.

Zum Artikel

Dem Trübsinn ein Schnippchen schlagen

Wie man Stimmungstiefs während der Wechseljahre besser meistert

(djd/pt). Eigentlich ist alles in Ordnung, die meisten Frauen ab Mitte 40 haben ihren Alltag im Griff: Im Job hat man seinen Platz gefunden, die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und es ist wieder Zeit für Partner, Freunde und Hobbys. Alles perfekt also, um das Leben zu genießen. Doch oft stellt sich bei Frauen eine unerklärliche Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit ein. Dazu kommen Schlafstörungen, die ebenfalls auf die Stimmung drücken. Wenn nicht persönliche Probleme die Ursache dafür sind, können es die beginnenden Wechseljahre sein.