• Arzt und Apotheker: Politik fordert Kooperation

    Die Politik hat sich für eine verstärkte Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern ausgesprochen. «Wir brauchen die Kooperation von Arzt und Apotheker, nicht nur im ländlichen Raum», sagte Marlies Volkmer, stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD beim Deutschen Apothekertag in München. Auch Birgitt Bender von den Grünen forderte die Apotheker auf, sich stärker als Teil eines Netzwerks im Gesundheitsbereich aufzustellen. «Dazu gehört auch die Übernahme von Managementaufgaben», so Bender. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion Ulrike Flach. Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, sprach davon, die Kompetenzen der Heilberufe auszuschöpfen.

    http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=35522

  • Pressemitteilung: Widmann-Mauz: Organspende braucht Vertrauen

    Zur Diskussion über die Organspende im Deutschen Ethikrat

    Anlässlich des heutigen Forums Bioethik "Äußerungspflicht zur Organspende - Sollte der Staat verlangen, dass sich jeder erklärt?" Im Deutschen Ethikrat erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Annette Widmann-Mauz: "Wir werden die postmortale Organspende in Deutschland nur weiter voranbringen können, wenn wir das Vertrauen der Menschen in die Transplantationsmedizin haben. Spender zu sein, kann und darf gesetzlich nicht verordnet werden. Ich meine, dass es auch für die Erklärung zur Organspende kein 'Muss' geben darf."

  • Natürliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden

    Wenn Magen und Darm rebellieren, ist häufig die Galle verantwortlich

    (djd). Was lecker schmeckt, liegt manchmal schwer im Magen. Oft sind es gerade fettreiche Speisen wie Braten oder sahnige Torten, die Beschwerden hervorrufen, denn das Zerlegen von fettreicher Nahrung bedeutet Schwerstarbeit für den Verdauungstrakt. Ist die Fettverdauung zudem gestört, kann es nach einer solchen Mahlzeit schnell zu Völlegefühl, Oberbauchschmerzen oder auch Übelkeit kommen.

  • Trauerkultur im Wandel

    Kostenloser Telefon-Ratgeber zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    "Reisen ins Leben" heißt ein Projekt für Trauernde, das der Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth aus Bergisch-Gladbach zusammen mit einem großen Reiseveranstalter im Frühjahr vorgestellt hat. Dabei geht es zum einen darum, die Trauer mit anderen Betroffenen in einer Gemeinschaft zu verarbeiten. So wird die Schönheit und Sinnlichkeit des Lebens in den Vordergrund gerückt. Eine Umfrage der Meinungsforscher von TNS Emnid ergab, dass 40 Prozent der Bundesbürger sich eine derartige Reise nach einem familiären Trauerfall vorstellen könnten.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 28. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 26.10.2010

    Studie zu Familienplanung und Migration

    BZgA und BMFSFJ stellen Studie zu Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund vor

    Den Zusammenhang von Familienplanung und Migration zu untersuchen sowie den Informations- und Beratungsbedarf von Migrantinnen zu Themen wie Familienplanung und Verhütung festzustellen - das war das Ziel einer Studie, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt hat. Zentrales Ergebnis: Bildung verschiebt die Familiengründung nach hinten. Für die Studie wurden in Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Oberhausen 1.674 Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund befragt, sowie 839 deutsche Frauen im Alter von 20 bis 44 Jahren. Die Ergebnisse werden heute (Dienstag) und morgen (Mittwoch) auf der Tagung "Frauen leben - Familienplanung und Migration" der BZgA zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin vorgestellt.

  • Schluss mit dem Zwiebel-Loo

    Wer im Winter nicht ins Schwitzen kommen möchte, setzt auf Antitranspirante

    (djd). Immer hübsch eine Schicht über die andere ziehen, damit man draußen schön warm eingepackt ist und in warmen Räumen das eine oder andere Kleidungsstück ausziehen kann: Das war für manchen bislang die einzige Chance, beim winterlichen Einkaufsbummel durch die Kaufhäuser nicht ins Schwitzen zu kommen. Doch für Menschen, denen ihr starkes Schwitzen unangenehm ist, gibt es eine Alternative zum schichtweisen Zwiebel-Look. Spezielle Antitranspirante, die sich durch einen erhöhten Anteil an Aluminiumsalzen auszeichnen, unterbinden dank der besonderen Komposition ihrer Inhaltsstoffe zuverlässig das extreme Schwitzen

  • Vorfreude auf die Winterzeit

    So geht es gut gerüstet auf die Piste

    (djd). Der Sommer 2010 zeigte sich nicht gerade von seiner schönsten Seite. Umso mehr freuen sich nun die Bundesbürger auf die Reize der kalten Jahreszeit. Zum Glück gelten die beliebtesten Wintersportziele in der Schweiz und in Österreich als schneesicher, so dass die Skifans auf ihre Kosten kommen werden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Stress\" am 21.10.2010

    Seit ich in den Wechseljahren bin, wird mir oft alles zu viel. Wie kommt das und was kann ich tun, um wieder belastbarer zu werden?

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Stress\" am 21.10.2010

    „Dauerbelastung kann zu tiefer Erschöpfung führen“

    Experteninterview zum Thema Stress mit Herrn Dr. med. Siddhartha Popat, MD, niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin in St. Katharinen, Landkreis Neuwied.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Stress\" am 21.10.2010

    Gelassener durch den Alltag

    Wirksame Strategien gegen innere Unruhe und Nervosität

    Immer mehr Leistung in immer kürzerer Zeit. Das Stress-Karussell dreht sich unaufhaltsam - nicht nur Manager und Lehrer klagen immer häufiger über Burn-out. Auch viele Frauen, die Beruf, Familie und Haushalt unter einen Hut bekommen müssen, fühlen sich überfordert. Vor allem während der Wechseljahre wächst vielen die Belastung des Alltags über den Kopf. Denn während der hormonellen Umstellung lassen Schweißausbrüche und auch Schlafstörungen das Nervenkostüm der Betroffenen immer dünner werden. Einfache Strategien können jedoch helfen, mit den Anforderungen des Alltags besser umzugehen. Wie das gelingt, erklärten vier ausgewiesene Experten am 21. Oktober 2010 an unserem Expertentelefon.

    Am Telefon saßen für Sie:

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