• Die Natur entspannt genießen

    Mit Aktivstrümpfen wandert man auf "leichten" Beinen

    (djd). Wandern fördert die Gesundheit, kräftigt die Muskeln, macht widerstandsfähiger und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Vom beschleunigten Blutfluss profitiert das Venensystem. Die Bewegung an der frischen Luft wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, lässt überflüssige Pfunde schmelzen, beugt Diabetes und Bluthochdruck vor. Wer dabei hochwertige Aktivstrümpfe mit Kompression wie beispielsweise "medi motion" (29,90 Euro UVP, im medizinischen Fachhandel) trägt, kann den gesundheitlichen Nutzen sogar noch steigern.

  • Die Entzündung an der Wurzel packen

    Selen kann Schilddrüsenerkrankungen positiv beeinflussen

    (djd). Die Schilddrüse ist nur so klein wie eine Walnuss - dennoch hat sie beachtlichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das schmetterlingsförmige Organ trägt maßgeblich zur Steuerung des Hormonhaushalts bei. Eine Entzündung kann das Gleichgewicht der Drüse empfindlich stören. Die auch als Thyreoiditis bezeichnete Erkrankung kann akut durch Bakterien oder durch Viren (subakut) hervorgerufen werden. Am häufigsten tritt die sogenannte Hashimoto-Thyreoiditis auf, bei der körpereigene Antikörper gegen die Schilddrüse aktiv werden und zu einer Schädigung der Schilddrüsenzellen führen. Langfristig kann es zu einer Zerstörung des Gewebes und einer Schilddrüsenunterfunktion kommen.

  • Der Traum von der Nachtruhe

    Natürliche Hormone können Schlafstörungen entgegenwirken

    (djd). Schlaf ist unverzichtbar. Etwa ein Drittel des Lebens verbringen wir mit der Nachtruhe, in der wir Energie tanken und Erlebtes verarbeiten. Doch für viele Frauen in den Wechseljahren wird die Nacht regelmäßig zum Albtraum. Statt die ersehnte Erholung zu finden, quälen sie zermürbende Schlafstörungen. Und das hat spürbare Konsequenzen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Gereiztheit gehören zu den Folgen eines Schlafdefizits. Wird der Schlafmangel chronisch, steigt zudem das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen.

  • Der Traum vom Aufstieg in die erste Klasse

    Aktuelle Umfrage: Fast jeder zweite Bundesbürger wäre gern Privatpatient

    (djd). Gesetzlich Versicherte haben es nicht leicht: Sie müssen stundenlang im Wartezimmer ausharren, bevor der Arzt sie drannimmt. Im Krankenhaus bekommen sie kein Ein- oder Zweibettzimmer wie die Privatpatienten, sondern müssen den Raum mit mehreren Fremden teilen. Privatsphäre: Fehlanzeige. Kein Wunder, dass sich einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger gerne privat krankenversichern würde, wenn er könnte. Die Studie wurde von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt.

  • Der Körper auf Hormonentzug

    Wechseljahresbeschwerden können heute sanft therapiert werden

    (djd). Jede Frau erlebt sie, aber jede Frau erlebt sie anders - die Wechseljahre. Wann es tatsächlich so weit ist, hängt davon ab, wann die im Körper der Frau angelegten Eizellen zur Neige gehen. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken nimmt ab und die Eisprünge werden seltener. In dieser Phase treten bei rund zwei Drittel der Frauen spürbare Beschwerden auf: Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Vergesslichkeit können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Bei rund einem Drittel sind die Befindlichkeitsstörungen so massiv, dass sie behandelt werden sollten.

  • Der Abschied vom Hörgerät

    Ein Implantat ersetzt das klassische Hörgerät

    (djd). Ungefähr 14 Millionen Bundesbürger leiden nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbunds an Hörschwäche. Roswitha L. aus Hamburg gehört dazu. "Mit zunehmendem Alter hat die Hörfähigkeit nachgelassen", berichtet die heute 56-jährige Altenpflegerin. "Zuerst trug ich Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die mir jedoch bei meiner damaligen Tätigkeit als Putzfrau nicht sehr dienlich waren." So fielen durch die ständige Berührung mit Wasser, Putzmitteln und Schmutz häufig Reparaturen am Hörgerät an. Auch die neuen Im-Ohr-Systeme machten wegen des Verschlusses des Gehörgangs Probleme.

  • Beginnt ein Schnupfen, bringt Saunen nichts

    BERLIN (eb). Forscher der Charité Berlin haben untersucht, was das Einatmen heißer trockener Luft in der Sauna bringt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/erkaeltungskrankheiten/

  • Bei Kindern, die passiv mitrauchen müssen, steigt der Blutdruck

    Eine neue Studie liefert ein Argument, Eltern zum Rauchverzicht zu bewegen: Sie riskieren bei ihrem Kind eine Hypertonie.

    HEIDELBERG (ars). Kinder, in deren Gegenwart über längere Zeit geraucht wird, erkranken gehäuft an Bluthochdruck. Ergeben hat das eine Studie an der Uniklinik Heidelberg.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Den Stress einfach wegbrausen

    Quellwasser-Dauerbrause hilft auch bei Erschöpfungszuständen

    (djd). Ob Stress im anstrengenden Job oder die viele Arbeit in der Familie: Hat man zu viele Aufgaben, wird das, was man eigentlich gern tut, zur Anstrengung. Dann ist die Belastungsgrenze schnell erreicht, und der Weg zum gefürchteten Burn-out-Syndrom scheint oft vorgezeichnet. In diese Zeitfresserspirale kann jeder geraten. Wer vorbeugen möchte, sollte Zeiten einplanen, in denen kein noch so wichtiger Termin, kein Projekt und auch keine Familienfeier wartet. "Wichtig ist auch", so Doktor Stephan Leser, Leiter des Naturheilsanatoriums Casa Medica und Facharzt für Orthopädie, "sich in dieser Zeit auf die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Es tut gut, zwischen Phasen aktiver und passiver Entspannung zu wechseln."

  • Pressemitteilung von Dienstag, 11. Januar 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein informieren zum Start der Grippewelle: Wie man den Grippeviren den Kampf ansagt  Vorbeugung schützt auch vor Schweinegrippe
     
    Düsseldorf. Grippeviren breiten sich aktuell immer stärker aus: „Das nasskalte Wetter setzt die Immunabwehr herab. Nicht nur herkömmliche Grippeviren, auch das H1N1-Virus, besser bekannt als der Erreger der so genannten Schweinegrippe, haben dann leichtes Spiel“, erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Doch es gibt wirksame Methoden zur Vorbeugung, damit es gar nicht erst zu einer Ansteckung kommt.

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