• Cholesterin - unverzichtbar, am falschen Ort aber schädlich

    Mit kontrolliertem Cholesterinspiegel das Herz-Kreislauf-Risiko senken

    (djd). Über Cholesterin wird oft kontrovers diskutiert - der lebensnotwendige Zellbaustein macht immer wieder Schlagzeilen. Bisweilen wird sogar behauptet, Cholesterin sei ungefährlich und kein Risikofaktor für einen Herzinfarkt. Änderungen des Lebensstils oder eine Behandlung seien dementsprechend überflüssig. Bei dieser Diskussion wird jedoch nicht berücksichtigt, dass Cholesterin zwar nützt, wo es gebraucht wird, aber in den Blutgefäßen schaden kann, wenn es dort im Übermaß vorkommt. Deshalb wenden sich führende Institutionen wie die Deutsche Herzstiftung sowie Herz- und Gefäßspezialisten gegen verzerrende Darstellungen und Bagatellisierungen und weisen auf die gut belegten Fakten zur Wirkung von cholesterinsenkenden Maßnahmen hin.

  • Zurück ins Gleichgewicht

    Vor allem Frauen leiden unter der Doppelbelastung aus Job und Familie

    (djd). Hektik im Büro, ehrgeizige Vorgaben vom Chef, dann schnell zum Einkaufen und die Kinder von der Schule abgeholt: Der tägliche Alltagsstress macht vielen Menschen zu schaffen. Gerade für Frauen wird die Doppelbelastung aus Job und Familie oft zur Zerreißprobe. Sie leiden dann häufig unter Kopfschmerzen, Nervosität oder Schlafstörungen. Halten die Belastungen über längere Zeit an, sinkt die gesamte Stimmung auf einen Tiefpunkt.

  • Sack oder Dose?

    Bei der Frage "Nass- oder Trockenfutter“ spalten sich die Meinungen

    (dtd). Das Angebot an hochwertigem Fertigfutter für Heimtiere ist heutzutage beinahe unbegrenzt, ganze Industrien leben davon, dass sich Tierhalter bemühen, ihre Lieblinge nach optimalsten und modernsten Gesichtspunkten zu ernähren und zu pflegen. Immer wieder entbrennt dabei allerdings die Diskussion, was für Hund oder Katze wirklich besser ist: Nassfutter aus der Dose oder die natürlich einfacher zu handhabende Trockennahrung.

  • Wie ein Blitz aus heiterem Himmel

    Zahl der Pflegebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen

    (djd). Der demografische Wandel in Deutschland hat dramatische Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedürftigen. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Millionen Bundesbürger pflegebedürftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 04.02.2011:

    Neue BZgA-Studie: Alkoholkonsum Jugendlicher rückläufig, aber weiter auf hohem Niveau

    Der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland ist weiter rückläufig und hat im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht. Noch immer verbreitet ist das so genannte Binge Trinken (Rauschtrinken): Zwar sind auch hier leichte Rückgänge  zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lässt sich aus den neuen Zahlen jedoch nicht ableiten. Das sind die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010". Für die Studie wurden 7.000 Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren nach ihren Trinkgewohnheiten befragt.

  • Nikotin hemmt Lustempfinden

    Ohne blauen Dunst kann die Partnerschaft wieder erfüllter werden

    (djd). Er klebt an den Fingern, hängt in den Haaren und hält sich in der Kleidung: Zigarettenqualm ist nur schwer wieder loszuwerden. Wie sehr der blaue Dunst stinkt, das merken vor allem Nichtraucher, die ihrem rauchenden Partner gern etwas näher kommen möchten. Nicht selten erweist sich dabei der "Duft der großen weiten Welt" als Lustkiller. Zumindest den meisten Frauen vergeht die Freude an Zärtlichkeiten, wenn ihnen kalter Rauch in die Nase steigt. Neben Zigaretten hat auch Alkohol auf Dauer eine "abtörnende" Wirkung - und zwar für beide Partner.

  • Mit gesünderem Lebensstil zur Traumfigur

    Beim Heilfasten purzeln die Pfunde ganz nebenbei

    (djd). Jeder, der schon einmal eine Diät gemacht hat, kennt das: Die Pfunde wollen einfach nicht mehr purzeln. Obwohl man sich streng an die Diät hält und beim Training schwitzt, tut sich auf der Waage nichts mehr. Es gibt viele Gründe, warum es mit dem Abnehmen nicht klappt: Neben hormonellen Ursachen und mentalen Blockaden können sich auch begangene Ernährungsfehler bei einer Diät negativ auswirken. Deshalb rät Dr. med. Marion Nöthig, leitende Ärztin in der Privatklinik Schloss Warnsdorf, eingespielte Verhaltensmuster zu verändern: "Das gelingt fernab vom alltäglichen Stress, außerhalb des eigenen Umfelds, sehr viel leichter und sehr viel besser."

  • Die Sehhilfe als notwendiges Übel

    Umfrage: Brillenträger nehmen Modetrends nicht wichtig

    (djd). Bei der Wahl ihrer Brille achten die Bundesbürger kaum auf Modetrends. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Statistik-Portals Statista für den Online-Versandhändler "Mister Spex". Das Ergebnis: Während in der Werbung häufig große, auffällige Kunststoff-Modelle zu sehen sind, entscheiden sich 59 Prozent der deutschen Männer und 39 Prozent der Frauen für die dezente Metallfassung.

  • Depressionen machen langsam das Herz kaputt

    Depressionen erhöhen für Patienten nach einem Herzinfarkt das Re-Infarkt-Risiko, sind offenbar aber auch schon für Entstehung und Progression einer KHK von Bedeutung.

    Von Marlinde Lehmann

    NEUHERBERG. Depressionen sind nicht gut für das Herz. Bei Koronarpatienten, die einen Herzinfarkt überlebt und gleichzeitig Depressionen haben, ist dies mittlerweile eine weitgehend akzeptierte Tatsache.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • Pressemitteilung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt klar: Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

    Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

    Angesichts der aktuellen Diskussion stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar, dass die Aussage "kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit" uneingeschränkt gilt. In den von der BzgA publizierten Medien wird grundsätzlich auf die vielfältigen Risiken jeglichen Alkoholkonsums in Schwangerschaft und Stillzeit hingewiesen. Dabei wird die Notwendigkeit der Alkoholabstinenz in dieser Lebensphase besonders betont.

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