• Die richtige Ernährung bei Rheuma

    Um schmerzfrei mit einer rheumatischen Erkrankung leben zu können, ist es notwendig seine Ernährung umzustellen. Denn über bestimmte Nahrungsmittel können Entzündungsvermittler in den Körper gelangen. Diese Stoffe fachen die Entzündungsherde weiter an und sorgen so für Schmerzen.

  • Otitis media vorbeugen: Was helfen könnte

    „Wie beugen wir bloß vor?“ – das fragen sich viele Mütter und Väter, wenn Mittelohrentzündungen ihrem Sprössling immer aufs Neue zu schaffen machen. Durch bestimmte Maßnahmen lässt sich das Risiko vielleicht etwas senken. Wir stellen sechs davon vor. Ein Patentrezept gibt es aber nicht.

  • Natürliche Helfer bei Rheuma

    Durch die moderne Schulmedizin wurden viele Erkenntnisse der Erfahrungsheilkunde verdrängt. Heute besinnt man sich wieder mehr auf die Heilkräfte der Natur, um die Anwendung von Medikamenten mit ihren teilweise erheblichen Nebenwirkungen einzuschränken.

  • Rheuma

    Was sind rheumatische Beschwerden?

    Die Zahlen, die im Zusammenhang mit Rheuma genannt werden, sind verblüffend und erschreckend zugleich. Etwa 20 Millionen Deutsche leiden unter einer Erkrankung aus dem „rheumatischen Formenkreis“, unter den je nach Quelle zwischen 100 und 200 Krankheiten fallen. Prominente Beispiele dafür sind Gicht und Arthrose. Dabei ist Rheuma keine Krankheit, die nur alte Menschen treffen kann. Zwar tritt sie gehäuft im Alter auf, doch schon kleine Kinder und Jugendliche können darunter leiden. Das liegt daran, dass die entzündlichen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises vorwiegend genetisch bedingt sind.

  • Kein starker Krieger im Kampf gegen Krebs?

    Mit Langzeitstudien wollten Forscher den Zusammenhang zwischen obst- und gemüsereicher Ernährung und abnehmender Krebsinzidenz belegen. Nach zehn Jahren kehrt bei Forschern die Ernüchterung ein. Denn überzeugende Ergebnisse fehlen.

    Von Ingeborg Bördlein

  • Mehr als zwei Bier am Tag merkt sich das Hirn

    Für viele eine erfreuliche Nachricht: ein moderater Alkoholkonsum im mittleren Lebensalter scheint dem Hirn nicht zu schaden. Erst bei mehr als 35 Gramm pro Tag wird es kritisch. Aber das ist eine Frage des Geschlechts.

    Von Thomas Müller

    LONDON. An der Frage, wie viel Alkohol der Körper verkraftet, ohne langfristig Schaden zu nehmen, und bei welcher Dosis der Nutzen überwiegt, scheiden sich bekanntlich die Geister.

  • Die Extraportion Öl macht's

    Auch ohne Sportprogramm und Gewichtsabnahme senkt eine Mittelmeer-Diät das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Entscheidend ist dabei offenbar die Extraportion Olivenöl.

    REUS. Wie lässt sich mit gesunder Ernährung Diabetes mellitus vorbeugen? Das haben Spanische Präventionsmediziner um Jordi Salas-Salvadó untersucht. An ihrer Studie zur ernährungsbasierten Diabetesprävention nahmen mehr als 3500 Probanden im Alter von 55 bis 80 Jahren teil (Ann Intern Med. 2014; 160: 1).

  • Spitzwegerich

    Allgemeines

    Der Spitzwegerich kommt in ganz Europa, aber auch in weiten Teilen Nord- und Mittelasiens vor. In seiner Umgebung findet man auch andere Wegericharten, wie z. B. den Mittleren Wegerich und den Breitblättrigen Wegerich. Wegerichgewächse gehören zu den am häufigsten vorkommenden Heilpflanzen. Die 20-30 cm langen, schmalen und lanzettenartigen Blätter kann man den ganzen Sommer über sammeln, am besten erntet man sie jedoch kurz vor der Blüte. Spitzwegerich, die Heilpflanze der Jahre 1993 und 2014, ist ausdauernd und wächst hauptsächlich auf trockenen Wiesen, an Wegrändern, auf Böschungen und Schutthalden.

  • LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"RÜCKENSCHMERZEN\" am 23.01.2014

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon Rückenschmerzen" am 23.01.2014

  • EXPERTENINTERVIEW RATGEBERAKTION \"RÜCKENSCHMERZEN“ am 23.01.2014

    Experteninterview zum Thema „Wenn Rückenschmerzen vom Iliosakralgelenk kommen“

    Interview mit Dr. med. Volker Fuchs, Orthopäde, Chirotherapeut und orthopädischer Rheumatologe, Leitender Oberarzt AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt, Klinik für Orthopädie und Rheumatologie, seit 2010 federführender Ausbildungsarzt des "DIANA"-Verfahrens und Leiter der klinischen Studien. Präsident der SIMEG-Arbeitsgruppe. Mitglied der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG):

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