• Mit natürlichen Mitteln Herz und Kreislauf stärken

    Unser Herz-Kreislauf-System ist die Quelle von Lebensenergie und Gesundheit. Läuft unser „Motor“ nicht rund, sind wir mental und körperlich weniger leistungsfähig. Die Todesstatistik zeigt: Immer mehr Menschen leiden unter massiven Herz-Kreislauf-Problemen. Herzinfarkt und Schlaganfall sind mit Abstand die häufigsten Todesursachen. Beugen Sie vor und stärken Sie Ihr Herz. Ein starkes Herz sorgt für einen stabilen Kreislauf, der alle Zellen des Körpers mit Blut versorgt. So kann der ganze Körper optimal arbeiten – wichtige Nährstoffe werden aufgenommen, Giftstoffe ausgeschieden und schädliche Eindringlinge erfolgreich bekämpft.

  • Rechte Herzkammer bleibt unbeschadet

    Auch durch langjährigen intensiven Ausdauersport werden Struktur und Funktion des rechten Ventrikels nicht dauerhaft geschädigt, berichten Sportmediziner aus Saarbrücken. Sie haben Marathonläufer und Triathleten in einer MRT-gestützten Studie untersucht.

    Von Peter Leiner

    SAARBRÜCKEN. Betreiben Sportler über Jahrzehnte intensiven Ausdauersport, schädigt das wohl nicht den rechten Herzventrikel.

  • Rezepte für kühle Drinks: Caipirinha mit Birkensaft

    Strandfigur mit Caipi

    Ein köstlicher Caipi unterm Sonnenschirm ist Urlaubsfeeling pur. Doch Alkohol steigt besonders bei heißen Temperaturen schnell zu Kopf. Außerdem verstärken Alkohol und Hitze die Bildung unschöner Wassereinlagerungen im Gewebe. Wie wäre es stattdessen mit der alkoholfreien Variante des beliebten Cocktails? Die schmeckt ebenso lecker. Ein Schuss Zinnkraut- sowie Birkensaft sorgen nicht nur für die typisch herbe Caipi-Note, sondern wirken gleichzeitig auch entwässernd – für eine top Figur im Liegestuhl. Im Zinnkrautsaft steckt außerdem Kieselsäure, die ganz nebenbei für schöne Haut, Haare und Nägel sorgt.

  • Viel Fett und Zucker lassen das Hirn schrumpfen

    Ältere Menschen, die viel Fett und Zucker zu sich nehmen, zeigen Veränderungen in Hirnregionen, die auch für Alzheimer relevant sind.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Eine schlechte Ernährung zählt mittlerweile neben wenig Bewegung und einer soziokognitiven Trägheit zu den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für eine Demenz, wobei sich der Einfluss der Ernährung nur schwer von anderen Risiken abgrenzen lässt: Oft sind es ja gerade wenig gebildete und körperliche inaktive Menschen, die auf Pommes und Bratwürste setzen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Hugo on the Rocks

    Die Teebeutel mit 800 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Die Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Banane und Ananas in Stücke schneiden. Je 1 Kiwischeibe und ein Stück Ananas in 4 Cocktailgläser geben, reichlich zerstoßenes Eis zugeben und mit dem kalten Tee auffüllen. Die restlichen Fruchtstücke abwechselnd auf Cocktailspieße stecken. Den Eistee mit jeweils einem Fruchtspieß garnieren.

  • Normalgewichtig, aber trotzdem magersüchtig

    Bei Magersucht denken die meisten an knochendürre Menschen: Das stimmt aber nicht immer. Wenn übergewichtige Mädchen zu schnell zu viel Gewicht verlieren, kann das genauso gefährlichsein - trotz Normalgewichts.

    Von Thomas Müller

    MELBOURNE. Bei Anorexie denken die meisten an knochendürre Menschen. Doch auch bei relativ normalem Gewicht können Anorexiesymptome vorliegen, wenn übergewichtige und adipöse Personen plötzlich drastisch abnehmen.

  • Rezepte für kühle Drinks: Pretox-Eistee

    Spitze bei Hitze

    Früchte- und Kräutertees sind im eigentlichen Sinne kein „Tee“ und werden z. B. in England und Frankreich nicht als tea oder thé bezeichnet, sondern als infusion und tisane. Dennoch haben diese Getränke traditionell eine große Bedeutung gerade in Deutschland erlangt. Sie schmecken hervorragend. Besonders als Eistee sind sie eine beliebte Erfrischung und ein hervorragender Durstlöscher.

  • Vertreibt ein warmes Bad schlechte Stimmungen?

    Mit der Badewanne kann man Depressionen vertreiben: Eine Ganzkörperwärmebehandlung scheint jedenfalls die Stimmung deutlich aufzuhellen – sogar über mehrere Wochen hinweg.

    Von Thomas Müller

    MADISON / USA. Moderne Antidepressiva können zwar vielen Patienten helfen, allerdings dauert es in der Regel zwei oder mehr Wochen, bis sich die stimmungsaufhellende Wirkung bemerkbar macht.

  • PRESSEMITTEILUNG: Forderungen zur gesetzlichen Regelung für den Beruf und die Funktion des Osteopathen

    „Obwohl inzwischen jährlich Millionen von Patienten osteopathische Behandlungen in Anspruch nehmen und die gesetzlichen Krankenkassen einen dreistelligen Millionenbetrag dafür aufwenden, ist bis heute nicht geklärt, welche Qualifikation ein Osteopath überhaupt haben muss. Ein aus Sicht des Patientenschutzes unhaltbarer Zustand“, stellt der Präsident der Bürger Initiative Gesundheit e.V. Wolfram-Arnim Candidus fest.

  • Rezepte für kühle Drinks: Grapefruit-Acerola-Drink

     Hitze laugt uns aus

    Sommerhitze macht nicht nur durstig, sondern auch schlapp. Das liegt an den Temperaturen und daran, dass wir mit dem Schweiß neben Flüssigkeit auch wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente verlieren. Stoffe, die für unsere Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden wichtig sind. Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 2 % des Körpergewichtes – dies entspricht je nach Gewicht 1 bis 1,5 kg – reicht aus, uns besonders bei heißem Wetter fix und foxy zu machen.

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