• Möhren-Rezepte: Schoko-Möhrenkuchen

    Sonnenblumenöl mit Zucker und Salz schaumig rühren, Eier nach und nach zugeben. Die fein geriebenen Möhren und den Orangensaft zugeben und unterrühren. Mehl und Stärke mit Backpulver mischen und nach und nach unterarbeiten. Zimt zugeben und die geriebene Schokolade unterheben. Teig in eine gefettete Springform (26 cm ) füllen. Auf der 2. Schiene von unten bei 200 °C ca. 45 Minuten auf Sicht backen. Den abgekühlten Kuchen aus der Form lösen, mit der aufgelösten Schokoglasur bestreichen und mit gehackten Haselnüssen bestreuen.

  • Möhren-Rezepte: Apfel-Möhren-Rohkost

    Äpfel vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in dünne Spalten schneiden. Möhren putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden oder raspeln. Camembert mit einem nassen Messer in kleine Würfel schneiden. Die Zutaten mischen, die Rosinen leicht unterheben und auf vier Teller verteilen. Saure Sahne mit Zitrone, Ingwer und Zimt abschmecken und über die Rohkost geben. Dazu schmeckt Ingwer-Lemon-Kräutertee.

  • Experten fordern Netzwerke

    WÜRZBURG. Führende deutsche Herzspezialisten sprechen sich für die Etablierung von Herzinsuffizienz-Netzwerken aus. "Viele Studien haben gezeigt, dass die Langzeitprognose bei Herzschwäche signifikant verbessert werden kann, wenn neue, sektorenübergreifende Behandlungsstrategien und Versorgungskonzepte umgesetzt würden", so Professor Georg Ertl, Sprecher des Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz in Würzburg (Der Kardiologe 2016; 10:222-235).

  • Sterben Fleischesser früher?

    Die Lust auf Fleisch ist weltweit ungebrochen, auch wenn hierzulande sich immer mehr Menschen fleischlos ernähren – zumindest Teilzeit. Eine Studie fand heraus: Tierisches Eiweiß erhöht das Sterberisiko. Forscher sind sich aber unschlüssig, ob die Ergebnisse auf die Gesamtbevölkerung übertragen werden können.

    BOSTON. Frühere Untersuchungen haben bereits ergeben, dass es gesund ist, Kohlenhydrate durch Proteine zu ersetzen, heißt es in einer Pressemitteilung der Harvard Medical School in Boston (Massachusetts / USA). Mingyang Song und Kollegen nutzten nun die Daten von zwei Langzeitstudien, die die Gesundheit und die Ernährungsgewohnheiten von Berufstätigen im Gesundheitssektor aufzeichneten (Jama Intern Med 2016, online 1. August).

  • Möhren-Rezepte: Kohlrabi-Möhren-Gratin

    Kohlrabi schälen und in 1/2 cm dicke Stifte schneiden. Die Möhren schälen und ebenfalls in 1/2 cm dicke Stifte schneiden. 2 EL Avocadoöl in einer Kasserolle erhitzen und die Kohlrabi und die Karottenstifte dazugeben, kurz anschwitzen und mit der Fleischbrühe übergießen.

  • Möhren-Rezepte: Möhrensuppe mit Ingwer und Kokos

    Möhren schälen, zerkleinern, in heißem Öl andünsten, den Ingwer schälen und reiben, zugeben und das Currypulver darüber stäuben. Mit Brühe aufgießen, aufkochen. Die Suppe 20 Minuten köcheln lassen danach pürieren. Inzwischen die Kokos-Chips in einer beschichteten Pfanne vorsichtig anrösten. Die Kokosmilch an die Suppe gießen, mit Meersalz und Zitronensaft abschmecken. Die Suppe in Suppenschalen gießen, mit einem Klecks cremig gerührter Crème fraîche anrichten und mit den frisch gerösteten Kokos-Chips bestreut servieren. Den Möhrensaft mit dem Brennnessel-Presssaft (fördert den Stoffwechsel und die Entwässerung) verrühren und dazu trinken. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Grippeimpfung hält Diabetiker von Kliniken fern

    Grippegeimpfte Diabetiker müssen sich seltener eine Klinik von innen anschauen als Impfverweigerer: Schlaganfälle, schwere Atemwegsinfekte, und Herzinsuffizienzkomplikationen treten bei ihnen während der Influenzasaison deutlich seltener auf. Auch die Sterberate ist geringer.

    LONDEN Der Nutzen einer Grippeimpfung bei älteren Menschen wird gelegentlich angezweifelt, vor allem Diabetikern wird eine schwache Immunantwort auf eine Influenzavakzine nachgesagt.

  • Möhren schmecken nicht nur Hasen

    Bilder prägen. Seit der Kindheit ist das Bild des Möhrchen knabbernden Hasen fest in unserem Gedächtnis verankert. Und das, obwohl Möhren, auch Karotten oder gelbe Rüben genannt, gar nicht Meister Lampes Lieblingsfutter sind. Viele Hasen und Kaninchen mögen das knackige Wurzelgemüse gar nicht. Ganz anders sieht es bei uns Menschen aus. Nach der Tomate ist die Möhre hierzulande das beliebteste Gemüse. Kein Wunder, dass Deutschland der drittgrößte Möhrenproduzent in Europa ist. Rund 600 000 Tonnen Möhren ernten deutsche Landwirte im Jahr. Zu Ehren der Möhre wurde dieses Jahr zum ersten Mal die Möhrensaisoneröffnung im rheinpfälzischen Freisbach gefeiert.

  • Barmer GEK sieht Trend zur Op mit Sorge

    Mehr adipöse Menschen - mehr bariatrische Operationen: Dieser Trend bereitet der Barmer GEK Sorgen, auch weil ihrer Ansicht nach zu oft operiert wird. Für mehr Qualität sollten bariatrische Eingriffe nur noch in zertifizierten Zentren vorgenommen werden.

    Von Julia Frisch

    BERLIN. Sieben Millionen Menschen wurden 2014 in Deutschland wegen krankhaftem Übergewicht behandelt. Das waren 16 Prozent mehr Adipositas-Patienten als 2006. Das Problem, vor dem sich inzwischen die Krankenkassen sehen: "Immer mehr werden operiert oder wollen sich operieren lassen", sagte Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer GEK, bei der Präsentation des "Reports Krankenhaus 2016" in Berlin.

  • Gemüsesaft gegen entzündetes Zahnfleisch

    STUTTGART. Nitrat aus einem handelsüblichen Gemüsesaft kann den Verlauf chronischer Zahnfleischentzündungen bereits nach nur zwei Wochen spürbar bessern, meldet die Universität Hohenheim. Das belege eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Hohenheim und des Universitätsklinikums Würzburg (Journal of Clinical Periodontology 2016, online 10. Mai).

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