• Vitamin D: Wunderwaffe gegen Diabetes?

    Vitamin D wird auch in der Diabetes-Forschung zunehmend Interesse zuteil. Derzeit laufen weltweit rund 350 klinische Studien, in denen es um Vitamin D und Diabetes gehe, so Professor Klaus Badenhoop von der Medizinischen Klinik 1 der Universität in Frankfurt / Main aus Anlass des Internistenkongresses in Mannheim. Ein Vitamin-D-Mangel sei bei Diabetikern überdurchschnittlich häufig festzustellen und auch ein Risikofaktor für Komplikationen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.

  • Leichte Sommersnacks: Fruchtspieße mit Camembert

    Camemberthälften durchschneiden. Obst waschen. Kiwis schälen. Feigen, Pfirsich, Kiwis und Ananasscheiben in Hälften schneiden. Karambole in Scheiben schneiden. Orange achteln. Das Obst in bunter Reihenfolge zusammen mit dem Camembert aufspießen. Das Baguette in Scheiben schneiden und dazu reichen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Wie fehlender Schlaf den Blutdruck erhöht

    Schlafmangel kann den Blutdruck erhöhen. "Der Effekt zeigt sich bereits nach einer schlaflosen Nacht", wird Professor Bernd Sanner, Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Wuppertal, in einer Mitteilung der DGIM zum Kongress zitiert.

  • Potenzstörungen sind oft Indiz für andere schwere Krankheiten

    Potenzstörungen sind wichtige Marker für Grunderkrankungen bei Männern. Auf diesen Zusammenhang weist der am Mittwoch vorgelegte dritte Bericht der Stiftung Männergesundheit hin.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Jeder vierte Mann mit dem Primärsymptom erektile Dysfunktion leidet unter einem noch unerkannten Diabetes mellitus, sogar jeder dritte weist eine relevante unerkannte Koronarstenose auf. Erektionsstörungen seien daher Frühmarker endothelialer Erkrankungen, sozusagen die "Wünschelrute" zum Erkennen von Krankheiten, wie es Professor Theodor Klotz, Urologe in Weiden in der Oberpfalz und Ko-Autor des Berichts formuliert.

  • Leichte Sommersnacks: Überbackene Sommersnacks

    Mozzarella abtropfen lassen und würfeln. Die Zucchini in 2-3 cm dicke Scheiben schneiden und diese etwas aushöhlen. Die Aubergine längs halbieren und etwas aushöhlen, salzen und 10 Minuten ziehen lassen, anschließend trockentupfen.

  • Telemedizin motiviert beim Abspecken

    Therapien bei Adipositas haben das Problem, dass sie meist entweder teuer sind oder nur eine geringe Wirkung haben. Als hilfreich hat sich ein telemedizinischer Ansatz erwiesen.

    Von Hauke Gerlof

  • Fehlen typische Antikörper, keimt der Verdacht

    Bei jungen Menschen kann hinter einem vermeintlichen Typ-1-Diabetes auch ein MODY-Diabetes stecken. Die Diagnose ist wichtig, weil Betroffene meist kein Insulin brauchen und mit Diät und oralen Antidiabetika behandelt werden können.

    Von Wolfgang Geissel

  • Akupunktur zur Prävention?

    Akupunktur kann die Häufigkeit von Migräne- und Spannungskopfschmerz-Attacken reduzieren. Bei okzipital und nuchal betonten Schmerzen scheint sie besonders gut zu wirken. Erkenntnisse der Neuroanatomie könnten das erklären.

    Von Thomas M. Heim

    FREUDENSTADT. Die Wirksamkeit von Akupunktur in der Prophylaxe von Kopfschmerzattacken ist durch Metaanalysen randomisiert kontrollierter Studien bei Patienten mit Migräne oder Spannungskopfschmerz belegt. "Wer an der Wirkung der Akupunktur immer noch zweifelt, hat die Literatur nicht gelesen oder sie nicht verstanden", betonte Dr. Wolfram Stör, Lehrbeauftragter für Akupunktur und für Allgemeinmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, beim Kongress des Zentralverbands der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin (ZAEN) in Freudenstadt.

  • Fernsehen gefährdet die Gesundheit und kann tödlich sein

    Hoher Fernsehkonsum ist assoziiert mit hohen Raten von Typ-2-Diabetes, kardiovaskulären Erkrankungen und vorzeitigem Tod. Allerdings lässt sich eine Kausalität nicht belegen.Gefährlich kann es trotzdem werden.

    Von Professor Stephan Martin

  • EXPERTENTIPP RATGEBERAKTION \"Herz/Herzschwäche\" am 27.04.2017

    Expertentipp zum Thema

    „Zu viele Pfunde auf der Waage – ist das Herz die Ursache?“

    (djd). Wenn der Herzmuskel schwach wird, kann das unterschiedliche Gründe haben. So steckt möglicherweise ein hoher Blutdruck oder eine koronare Herzerkrankung dahinter. Auch Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Arteriosklerose oder Herzmuskelerkrankungen sind laut Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin, eventuelle Ursachen. Der Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne, Uni-Professor in Münster und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums nennt drei Warnsignale, an denen sich ein schwaches Herz erkennen lässt:

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