• So unterschiedlich sind die Bundesländer auf SARS-CoV-2 vorbereitet

    Die Regionen rüsten sich teils unterschiedlich vor mehr SARS-CoV-2-Patienten. Ob Besuchsdienst oder Testzentrum – das Ziel heißt: Hausärzte entlasten.

    Neu-Isenburg. Hausärzte in der gesamten Republik fürchten, einem möglichen Massenansturm mutmaßlicher SARS-CoV-2-Verdachtspatienten nicht gewachsen zu sein. In immer mehr Regionen werden nun Fahrdienste, aber auch ambulante Testzentrenten eingerichtet. Sie sollen eine erste Anlaufstelle für all jene sein, die fürchten, sich mit dem neuen Coronavirus infiziert zu haben. Ein Überblick über die (geplanten) Regelungen Stand Dienstagmittag:

  • Mann putzt sich die Nase
    Pollen, Hausstaub, Schimmel

    Tipps für Allergiker

    (akz-o) Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.

  • Schaden oder Nutzen?

    Fluoridtabletten für Säuglinge und Kleinkinder

    „Ich bin im siebten Monat schwanger und habe zur Vorbereitung auf die Mutterrolle viele Ratgeber gelesen. Zur Kariesprophylaxe mit Fluorid gibt es hier unterschiedliche Empfehlungen, unter anderem habe ich gelesen, dass Fluorid sehr schädlich sein soll. Nun bin ich verunsichert und weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll. Haben Sie einen Rat?“

    Sara S., Wolfenbüttel

  • Kosmetikeinkauf leicht gemacht

    Smarte Hilfe für Allergiker

    (akz-o) Ob Rötungen oder Juckreiz – die Symptome stofflich bedingter Allergien sind in der Regel sehr unangenehm. Wer weiß, auf welche Stoffe er allergisch reagiert, sollte den Kontakt damit vermeiden. Bei Kosmetikprodukten hilft eine Verbraucher-App, solche Inhaltsstoffe schnell zu erkennen.

  • An vielen Stellschrauben drehen

    Herz- und Gefäßerkrankungen muss ganzheitlich vorgebeugt werden

    (djd/pt). Die Angst vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist bei Personen mit einem hohen Blutdruck nicht unbegründet. Prävention hat deshalb zu Recht einen hohen Stellenwert. Die Verteufelung einzelner Faktoren der Lebensführung ist im Hinblick auf Herzerkrankungen dennoch nicht dienlich. "Tatsächlich muss fast immer an vielen Stellschrauben gedreht werden, wenn eine aktive Prävention betrieben werden soll", betont Professor Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Bad Elster.

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