Interview mit Fritz Roth, Bergisch-Gladbach. Bestatter, Trauerbegleiter und Gründer einer privaten Trauerakademie.
Interview mit Fritz Roth, Bergisch-Gladbach. Bestatter, Trauerbegleiter und Gründer einer privaten Trauerakademie.
Trauerreisen, Bestattungsarten, Trauerfallvorsorge, Erbschaft und Testament - wichtige Fragen und Antworten
Ratgeber-Aktion zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge
Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an den Tod. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern. Auch die letzte Ruhe in einem Friedwald ist für viele Bundesbürger mittlerweile denkbar. Aber nicht nur die Bestattungs-, sondern auch die Trauerkultur ist im Wandel. Ein Beispiel sind Reisen für Trauernde, die seit einiger Zeit angeboten werden. Bei unserem Expertentelefon ging es außerdem um die Todesfallvorsorge sowie um wichtige Fragen rund um Erbregelung und Testament. Fünf Fachleute gaben sechs Stunden lang Antworten.
Am Telefon saßen:
Autsch! Beim Lachen ziept´s, beim Sprechen brennt es in den Mundwinkeln, ganz zu Schweigen von dem stechenden Schmerz, den eine heiße Tasse Tee verursachen kann... Spröde Lippen und eingerissene Mundwinkel sind nicht nur ein optisches Problem, sondern auch ziemlich schmerzhaft. Die Techniker Krankenkasse verrät dir mehr über die Ursachen und weiß, was du dagegen unternehmen kannst.
SHEFFIELD (ob). Männer mit niedrigem Testosteronspiegel sterben im Schnitt früher als jene mit normalem Serumtestosteron. Dies gilt auch für Männer mit manifester Koronarerkrankung, wie Daten einer neuen Studie erstmals belegen.
Positiv zusammen leben - aber sicher!
Neue Kampagne zum Welt-Aids-Tag will Stigmatisierung und Diskriminierung abbauen
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat heute in Berlin die neue Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Welt-Aids-Tag unter dem Motto "Positiv zusammen leben - aber sicher!" gestartet. Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die authentisch Einblick in ihr Leben geben und von ihren alltäglichen Erfahrungen berichten. Ziel der Kampagne ist es, Stigmatisierung und Diskriminierung abzubauen und eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung über HIV und AIDS in der Gesellschaft zu initiieren. Eine derartige nationale Kampagne ist europaweit einmalig.
Die Politik hat sich für eine verstärkte Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern ausgesprochen. «Wir brauchen die Kooperation von Arzt und Apotheker, nicht nur im ländlichen Raum», sagte Marlies Volkmer, stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD beim Deutschen Apothekertag in München. Auch Birgitt Bender von den Grünen forderte die Apotheker auf, sich stärker als Teil eines Netzwerks im Gesundheitsbereich aufzustellen. «Dazu gehört auch die Übernahme von Managementaufgaben», so Bender. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion Ulrike Flach. Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, sprach davon, die Kompetenzen der Heilberufe auszuschöpfen.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=35522
Zur Diskussion über die Organspende im Deutschen Ethikrat
Anlässlich des heutigen Forums Bioethik "Äußerungspflicht zur Organspende - Sollte der Staat verlangen, dass sich jeder erklärt?" Im Deutschen Ethikrat erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Annette Widmann-Mauz: "Wir werden die postmortale Organspende in Deutschland nur weiter voranbringen können, wenn wir das Vertrauen der Menschen in die Transplantationsmedizin haben. Spender zu sein, kann und darf gesetzlich nicht verordnet werden. Ich meine, dass es auch für die Erklärung zur Organspende kein 'Muss' geben darf."
Wenn Magen und Darm rebellieren, ist häufig die Galle verantwortlich
(djd). Was lecker schmeckt, liegt manchmal schwer im Magen. Oft sind es gerade fettreiche Speisen wie Braten oder sahnige Torten, die Beschwerden hervorrufen, denn das Zerlegen von fettreicher Nahrung bedeutet Schwerstarbeit für den Verdauungstrakt. Ist die Fettverdauung zudem gestört, kann es nach einer solchen Mahlzeit schnell zu Völlegefühl, Oberbauchschmerzen oder auch Übelkeit kommen.
Kostenloser Telefon-Ratgeber zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge
"Reisen ins Leben" heißt ein Projekt für Trauernde, das der Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth aus Bergisch-Gladbach zusammen mit einem großen Reiseveranstalter im Frühjahr vorgestellt hat. Dabei geht es zum einen darum, die Trauer mit anderen Betroffenen in einer Gemeinschaft zu verarbeiten. So wird die Schönheit und Sinnlichkeit des Lebens in den Vordergrund gerückt. Eine Umfrage der Meinungsforscher von TNS Emnid ergab, dass 40 Prozent der Bundesbürger sich eine derartige Reise nach einem familiären Trauerfall vorstellen könnten.
Donnerstag, 28. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32