Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Burn-out" am 27.01.2011:
Die meistgestellten Leserfragen beim Expertentelefon "Burn-out" am 27.01.2011:
Interview mit Anja Kluth, Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin, Hamburg, und mit Gerd Koschik, Leiter Personal- und Sozialwesen bei der Ara-Gruppe, Langenfeld, Schuhproduzent mit weltweit 6.800 Mitarbeitern.
Telefonaktion zum Thema "Burn-out und Co.: Wenn Stress im Job krank macht"
Das Burn-out-Syndrom hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt. Immer mehr Menschen sind oder fühlen sich ausgebrannt. Die meisten von ihnen brauchen allerdings lange, bis sie die Krankheit bemerken und sich professionell helfen lassen oder selbst gegensteuern. Sehr häufig sind besonders leistungsfähige und zielorientierte Menschen von einem Burn-out betroffen. Der totale psychische und körperliche Erschöpfungszustand, der das Syndrom kennzeichnet, verläuft meist schleichend in mehreren Phasen. Die vielen Fragen rund um das Thema "Burn-out" beantworteten fünf Experten an unserem Lesertelefon:
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. berät und informiert umfassend
(djd). Vitalpilze werden immer beliebter - als sanfte und ganzheitliche Möglichkeit, den Körper auf dem Weg einer Gesundung zu unterstützen oder, besser noch, ihn gar nicht erst krank werden zu lassen. Spezialisten auf dem Gebiet der Mykotherapie, der therapeutischen Anwendung von Vitalpilzen, können auf teils jahrhundertealte Aufzeichnungen sowohl aus der Traditionellen Chinesischen Medizin als auch aus der europäischen Klostermedizin zurückgreifen, wenn sie ihr Wissen vertiefen möchten.
Schon für die Kleinsten ist Zahnpflege wichtig
(djd). Viele Eltern kennen das Problem: Zweimal am Tag ist Stress mit dem Nachwuchs vorprogrammiert - dann nämlich, wenn es ans Zähneputzen geht. Da kann man den lieben Kleinen noch so oft erklären, was passiert, wenn sie nicht gründlich putzen: Karies, Zahnfleischentzündung und vorzeitiger Zahnausfall sind Worte, mit denen man den Kids keine Angst macht, sondern sie höchstens langweilt.
Nach einer US-Studie erkranken Männer, nicht aber Frauen mit Diabetes gehäuft an Darmkrebs. Knackpunkt des Unterschieds ist offenbar die antidiabetische Behandlung.
ATLANTA (ars). Auf normale Blutzucker- und Insulinwerte zu achten -das bezeichnen US-Forscher als Schlüsselmaßnahmen in der Prävention von Darmkrebs. Ihre Empfehlung stützt sich auf Erkenntnisse, die sie aus einer großen prospektiven Studie herleiten.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/
Hetze, Hektik, Leistungsdruck – Arbeitnehmer stehen häufig unter Dauerstress. Zwar ist die körperliche Belastung in der Regel heute geringer als in früheren Zeiten. Dafür hat der psychische Stress enorm zugenommen. So droht das Burn-out-Syndrom schon fast zur Volkskrankheit zu werden. Die typischen Symptome sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit, die Betroffenen haben "null Bock auf gar nichts", der Akku ist ständig leer. Und wenn es auf der Arbeit zu viel Stress gibt, leidet darunter zwangsläufig auch das Privatleben. Viele schotten sich vor ihrer Familie und den Freunden ab, wollen nur noch ihre Ruhe haben.
Donnerstag, 27. Januar 2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
Natürliche Fitmacher für die Augen
(djd). Farben, Formen und Bewegungen bereichern nicht nur das Leben, sondern liefern auch wichtige Informationen über die Umgebung, in der man sich aufhält. Für den Menschen ist der Sehsinn daher eine enorm wichtige Wahrnehmungsquelle, mit der er seine Umwelt erfasst und verarbeitet.
Eine defekte Lipidschicht kann zu Reizungen führen
(djd). Sie gelten als Fenster der Seele. Schöne Augen sind ein absoluter Hingucker, besonders dann, wenn sie durch gekonntes Make-up in Szene gesetzt werden. Doch das Auge ist auch ein sehr empfindliches Organ. Eine Schutzschicht aus Tränen überzieht und benetzt die Augenoberfläche gleichmäßig. Gelangen Fremdkörper, etwa Staubteilchen, ins Auge, so werden diese durch Tränen ausgespült. Liegt aber eine Störung in der Zusammensetzung des Tränenfilms vor, wird die Hornhaut nur unzureichend benetzt. Es kann zu Bindehautreizungen und einem unangenehmen Trockenheitsgefühl kommen, das Mediziner als Sicca-Syndrom oder trockenes Auge bezeichnen.
Bei Überforderung kann schnell ein Magnesiummangel auftreten
(djd). Stress raubt Magnesium - und das kann verhängnisvoll sein, weil der Vitalstoff wichtig ist, um mit Belastungen fertig zu werden. Hier kann sich schnell ein Teufelskreis entwickeln, wie der Magnesium-Forscher Hans-Georg Classen von der Universität Hohenheim erläutert: "Magnesiummangel potenziert die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin - und diese wiederum verstärken die Magnesiumverluste über den Urin."