• Wenn Hormone die Nachtruhe stören

    Erholsamer Schlaf - gerade mit zunehmendem Alter wichtig

    (djd). "Vielleicht brauche ich einfach weniger Schlaf als früher? Aber wieso bin ich dann tagsüber so erschöpft? Warum kann ich nicht wie bisher schlafen wie ein Murmeltier?" Fragen wie diese beschäftigen in den Wechseljahren viele Frauen, die nachts immer wieder wach werden oder gar nicht erst einschlafen können. Die Krux: Je mehr sie im Bett darüber nachgrübeln, umso schwieriger wird es, zur nächtlichen Erholung zurückzufinden.

  • \"Flüssiges Brot\" in leichter Form

    Alkoholfreies Bier als zeitgemäße Alternative in der Fastenzeit

    (djd). Viele Menschen nutzen auch heutzutage die Fastenzeit, um eingefahrene Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen und bewusst weniger zu essen und zu trinken. Dazu muss man nicht gleich eine "Null-Diät" beginnen oder sich ein strenges Heilfasten-Programm auferlegen. Mehr Obst und Gemüse, weniger Süßes und ein Verzicht auf Nikotin oder Kaffee - das reicht den meisten als Fastenkur für einige Wochen aus.

  • Cäsium trägt Radioaktivität in viele Körperzellen

    Die Strahlenbelastung nach einem Reaktorunfall ist langfristig auch durch radioaktives Cäsium geprägt, das sich im Körper wie Kalium verhält.

    NEU-ISENBURG (ple). Bei einer Kernschmelze mit Zerstörung des Sicherheitsbehälters werden die in den Brennelementen enthaltenen radioaktiven Stoffe Uran, Plutonium und Spaltprodukte wie Krypton, Strontium und Cäsium in die Umgebung freigesetzt. Gasförmige Stoffe wie die Edelgase Krypton und Xenon werden dabei vollständig oder nahezu vollständig freigesetzt.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Bisher gibt es nur wenige leicht verstrahlte Menschen in Japan

    Prophylaxe vor gesundheitlichen Schäden, aber keine Panik: Kommt es in den japanischen Kernkraftwerken nicht zu weiteren Unfällen, ist die Bevölkerung relativ glimpflich davongekommen, so ein Strahlungsexperte.

    Von Wolfgang Geissel

    "Die Situation in Japan ist schlimm aber bezüglich der ausgetretenen radioaktiven Strahlung noch kontrollierbar. Auf keinen Fall sind Menschen in Deutschland durch die aktuellen Belastungen aus japanischen Kernkraftwerken gefährdet", sagt Professor Ekkehard Dikomey aus Hamburg. Der Experte ist in der Sektion für Strahlenbiologie und experimentelle Radiologie des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) tätig.

    www.aerztezeitung.de/panorama/k_specials/japan/

  • Fisch aus Japan landet in Deutschland kaum an

    HAMBURG (hub). Rund zwei Millionen Tonnen Fisch (Fanggewicht) importiert Deutschland jedes Jahr. Darunter befinden sich 76 Tonnen Fisch aus Japan, teilt die Hamburger Außenstelle der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung auf Anfrage der "Ärzte Zeitung" mit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Wenn der Schädel mal wieder zerspringt

    Migräne - eine chronische Krankheit und keine faule Ausrede

    (djd). Im Büro wird getuschelt und im Freundeskreis werden die Augen gerollt. "Sie nimmt sich mal wieder ihre Migräne", heißt es lapidar, wenn Frauen berufliche oder private Termine absagen müssen, weil ihnen fast der Schädel zerspringt. Im Gegensatz zu anderen Schmerzen wie Rheuma, Hexenschuss oder Menstruationsbeschwerden werden die einseitig pochenden oder pulsierenden Kopfschmerzen oft nicht ernst genommen. Nur die wenigsten ahnen, welche Qualen mit der neurologischen Erkrankung einhergehen können, die deutlich mehr Frauen als Männer betrifft (Infos und Tipps unter www.aktivgegenmigraene.de). Die Krankheit, die oft mit der Pubertät einsetzt, ist durch eine gesteigerte Nervenerregbarkeit, die verstärkte Freisetzung von schmerzauslösenden Botenstoffen und eine vorübergehende Entzündung der Gefäße im Gehirn gekennzeichnet.

  • Planen, machen, Freude haben

    So kommt man mit starkem Herzen in den Ruhestand

    (djd). Eine Weltreise machen, sich einen Hund zulegen, Bücher lesen oder einfach nur Zeit für sich haben - solche und andere Pläne haben Menschen für den wohlverdienten Ruhestand. Doch wer nicht beizeiten auf sich achtgibt, bleibt gesundheitlich auf der Strecke, bevor er den magischen Zeitpunkt erreicht. Stress, Bewegungsmangel und vitaminarme Ernährung bestimmen oft über Jahre hinweg den Alltag und können zu Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten, Diabetes und Übergewicht führen. Als Folge kommt es häufig zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  • Neurodermitis: Jedes zehnte Kleinkind betroffen

    Antigene aus dem Dotter von Hühnereiern versprechen Linderung

    (djd). Quälender Juckreiz, blutig gekratzte Stellen am Körper: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. In Deutschland ist Schätzungen zufolge nahezu jedes zehnte Kleinkind betroffen. Die Krankheit raubt den kleinen Patienten oft den Schlaf und die Lebensfreude. Die Eltern leiden in großem Maße mit. Erfreulicherweise verbessert sich der Hautzustand bei den meisten Kindern bis zum Schulalter, dennoch ist die Neurodermitis eine chronische Krankheit, die als nicht heilbar gilt.

  • Aktuelle Beobachtungsstudie weckt Hoffnung bei Arthrose

    Einfach anwendbare Nährstoffkombination zeigt positiven Effekt

    (rgz). Die ersten Anzeichen einer Arthrose sind meistens unspezifisch. Doch mit fortlaufender Krankheit leiden Betroffene vor allem an zwei Symptomen: Gelenkschmerzen und zunehmende Bewegungseinschränkungen. Entsprechend groß ist der Wunsch von Menschen mit Gelenkbeschwerden, wieder Schwung in ihr Leben zu bringen und aktiver werden zu können. Eine aktuelle Beobachtungsstudie und erfolgreiche Labortests machen nun Hoffnung, dass dies mit der regelmäßigen Einnahme von Knorpel aufbauenden und -erhaltenden Nährstoffen gelingen könnte.

  • \"Ich kann einfach nicht mehr\"

    Deutsche Depressionshilfe und DDL helfen Betroffenen im beruflichen Alltag

    (djd). "Vier Millionen Depressive in Deutschland - das kann nicht nur am Fernsehprogramm liegen!" Dieser launige Ausspruch stammt von niemand Geringerem als Harald Schmidt. Aber nur wenige wissen, dass der TV-Entertainer auch als Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe agiert und in dieser Position auch ernste Töne anschlagen kann: "Das Erkennen der Symptome und die mögliche Behandlung der Krankheit sollen einer großen Öffentlichkeit vermittelt werden - aus diesem Grund engagiere ich mich in der Stiftung."

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