• Wohlgefühl statt Stress

    Umfassendes Kurkonzept kann einer Übersäuerung frühzeitig entgegenwirken

    (djd/pt). Die Doppelbelastung von Beruf und Familie lässt viele Frauen durch den Alltag hetzen. Dabei vergessen die meisten, auch einmal an sich zu denken - Hauptsache, es geht den anderen gut. Das kann Folgen haben. Wer sich zu viel zumutet und zu wenig auf die Bedürfnisse seines Körpers achtet - sich etwa ungesund ernährt und zu wenig bewegt - wird mit der Zeit nicht nur dünnhäutig und gestresst, sondern häufig auch chronisch übersäuert. Körperliche Beeinträchtigungen wie Cellulite, Schmerzen, Infektionen und Entzündungen oder Wechseljahresbeschwerden können mögliche Anzeichen dafür sein, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

  • Fette im Blut

    Nicht immer reicht eine Ernährungsumstellung, um Triglyzeride zu senken

    (djd/pt). Schmelzkäse, Schweinebraten, Schokolade - Fett hat viele Gesichter. Aber so gut es auch schmeckt, gesund ist es nur in Maßen. Um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen, wird Menschen ab etwa 35 Jahren empfohlen, regelmäßig die Blutfettwerte testen zu lassen. Damit ist nicht nur das Gesamtcholesterin gemeint. Wer wissen möchte, wie es um die Gesundheit seiner Gefäße bestellt ist, sollte auch die Werte für LDL- und HDL-Cholesterin und Triglyzeride (auch Neutralfette genannt) bestimmen lassen.

  • Auf das Darunter kommt es an

    Silberfasern sorgen für ein angenehmes Hautklima unter der Sportbekleidung

    (djd/pt). Segeln, Jogging, Mountainbiking - was nützt die beste Sportbekleidung, wenn Unterwäsche oder Socken versagen? Da wünscht sich mancher Freizeitsportler ein dickeres Fell, denn Schweiß, Druck und Reibung können der Haut besonders bei sommerlicher Hitze arg zusetzen und die Freude am Lieblingssport erheblich verleiden. Ganz abgesehen vom unangenehmen Geruch, der unweigerlich beim Schwitzen entsteht, fördert feuchte Kleidung zudem ein vorzeitiges Auskühlen der Muskulatur.

  • Mit heiler Haut durch den Sommer

    Die richtige Pflege für die warme Jahreszeit

    (djd/pt). Reisen in den Süden sind beliebt, denn Wärme und Sonne tun unserer Seele einfach gut. Für die Haut sind dies jedoch ganz schöne Strapazen. Viele glauben, mit der Verwendung einer Sonnencreme mit optimalem Lichtschutzfaktor wäre der Hautpflege im Sommerurlaub Genüge getan. Aber das täuscht. Sowohl die tägliche Gesichtspflege als auch die Körperpflege sollte an die geänderten klimatischen Bedingungen und an das im Urlaub oft vollkommen andere Freizeitverhalten angepasst werden.

  • Damit sich auch die Haut erholen kann

    Auf die richtige Pflege vor und nach dem Sonnenbad kommt es an

    (djd/pt). Endlich Urlaub, da träumen viele von Entspannung und Erholung. Baden und andere langersehnte Freizeitaktivitäten wirken sich positiv auf die Stimmung aus. Allerdings bedeutet zu viel Sonne auch Stress für die Haut, und vor allem die UV-Strahlen können Hautirritationen oder Sonnenbrand auslösen. Deshalb ist der sorgfältige Sonnenschutz mit einem passenden Lichtschutzfaktor das A und O in jedem Sommerurlaub. Doch selbst wenn man sich gründlich eingecremt hat, nimmt man besser Abstand von der prallen Sonne - vor allem in der Mittagszeit. Im Halbschatten wird man auch braun, selbst wenn es etwas länger dauert.

  • Schwergewicht belastet die Wirbelsäule

    Mit Gewichtsreduktion und Bewegung gegen Rückenschmerzen

    (djd/pt). Wer übergewichtig ist, tut seiner Gesundheit keinen Gefallen. Überflüssige Pfunde belasten den gesamten Organismus. Sie erschweren nicht nur die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, sondern stellen auch für Wirbelsäule und Gelenke eine zusätzliche Belastung dar. Die Folge sind frühzeitige Abnutzungserscheinungen mit Schmerzen im Rücken und den betroffenen Gelenken. Das beeinträchtigt die Lebensqualität, denn Betroffene sind durch die Schmerzen in ihrer Beweglichkeit spürbar eingeschränkt.

  • Schutz vor der Schutzkleidung

    Ein gesundes Hautklima beginnt mit der Wahl der richtigen Unterwäsche

    (djd/pt). Überall dort, wo Berufstätige Schutzkleidung tragen müssen, kann es früher oder später zu Hautirritationen kommen. Einsatzmäntel, Schutzoveralls, Sicherheits-, Gummi- oder Latexhandschuhe, die ihren Träger eigentlich vor Verbrennungen, Verletzungen und gefährlichen Substanzen schützen sollen, machen der Haut - ausgelöst durch vermehrtes Schwitzen - zumeist schwer zu schaffen. Neben dem unangenehmen Geruch kann schweißnasse Kleidung zu Blasen, Wund- oder Scheuerstellen und im Extremfall sogar zu chronischen Ekzemen führen.

  • Der Sommer kann kommen!

    Eiskrem und Co.: Bei überempfindlichen Zähnen gibt es eine neuartige Hilfe

    (djd/pt). Eiskrem zählt zu den beliebtesten Leckereien der Bundesbürger. Im Durchschnitt verspeist jeder Deutsche acht Liter pro Jahr - am Stiel, im Eisbecher, aus dem Tiefkühlfach oder in der Waffel. Doch der eiskalte Genuss führt nicht selten zu heftigen Schmerzen. Ursache dafür sind oft durch Zahnfleischrückgang freigelegte Zahnhälse, welche die Zähne überempfindlich reagieren lassen. Dabei werden nämlich Kanäle des Dentins, auch Zahnbein genannt, offengelegt. Durch diese Dentinkanäle treffen Reize, beispielsweise durch heiße oder kalte Speisen und Getränke, ungehindert auf die inneren Zahnnerven und lösen die bekannten Schmerzen aus

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 03.06.2011:

    Zum Tag der Organspende am 4. Juni

    Organspende: Ärzte sehen ihre Verantwortung

    Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt hohe Bereitschaft bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, ihre Patienten zur Organ- und Gewebespende zu informieren

  • An vielen Stellschrauben drehen

    Herz- und Gefäßerkrankungen muss ganzheitlich vorgebeugt werden

    (djd/pt). Die Angst vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist bei Personen mit einem hohen Blutdruck nicht unbegründet. Prävention hat deshalb zu Recht einen hohen Stellenwert. Die Verteufelung einzelner Faktoren der Lebensführung ist im Hinblick auf Herzerkrankungen dennoch nicht dienlich. "Tatsächlich muss fast immer an vielen Stellschrauben gedreht werden, wenn eine aktive Prävention betrieben werden soll", betont Professor Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Bad Elster.

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