• Bitte lächeln!

    Verfärbte Zähne schonend aufhellen

    (djd/pt). Zähne sind wichtige "Visitenkarten" unseres Körpers. Gesundheit und sogar sozialer Status werden häufig am Zustand der Beißwerkzeuge abgelesen. Besonders negativ ins Auge stechen unschöne Verfärbungen, unter denen Kaffee-, Tee- und Rotweinliebhaber oft leiden. Auch Raucher sind häufig von dunkel verfärbten Zähnen betroffen.

  • Eine Brille für alle Fälle

    Selbsttönende Gläser sind alltagstauglich geworden

    (djd/pt). Tageslicht tut uns gut und sorgt für prima Laune. Doch zu viel Sonnenlicht ist für das empfindliche Auge schädlich. Man ist geblendet, und das Auge wird gereizt. Ein guter Schutz durch dunkle Brillengläser ist daher alles andere als Luxus oder ein bloßes Designelement. Wenn Brillenträger sich nicht genügend gegen helles Sonnenlicht schützen, hat das meist praktische Gründe. Für Menschen, die etwa beruflich ständig zwischen Innenräumen und draußen pendeln müssen, heißt es: Sonnenbrille runter, Korrekturbrille rauf.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Augen-Lasik\" am 21.07.2011

    Sehhilfe ade – Augen-Lasik im Trend 

    Kostenloser Telefon-Ratgeber zum Thema Sehschärfe-Korrektur mit Lasik – welche Chancen und welche Risiken gibt es?

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 21. Juli 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Picknick

    Die Brotscheiben dünn buttern. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, den Salat putzen, waschen und trocken schleudern. 4 Brotscheiben mit etwas Salat belegen. „Thunfisch einmal anders“ aus der Packung darüber verteilen. Mit Salat und Tomatenscheiben belegen und jeweils eine Scheibe Brot darüber legen.

  • Gutes Klima im Darm

    Warum Gesundheit aus dem Bauch kommt

    (djd/pt). Wer denkt bei Heuschnupfen und anderen Allergien schon an den Darm? Doch unter Wissenschaftlern ist unbestritten, dass beides zusammenhängt. Im Verdauungstrakt sind 80 Prozent des Immunsystems beheimatet. Die Arbeit dieses Darm-Immunsystems wird von Darmbakterien gefördert.

  • Sommergemüse

    Hörnchen nach Packungsanweisung garen, abgießen und abtropfen lassen. Fleischtomaten waschen, Deckel abschneiden, aushöhlen und umgedreht abtropfen lassen. Zwiebel abziehen, Zucchini putzen, waschen, beides würfeln und im erhitzten Rapsöl ca. 5 Minuten dünsten. Hörnchen, Mais und Petersilie zugeben und pikant abschmecken.

  • Gesund ernähren - länger leben

    Tierische Fette erhöhen die Cholesterinwerte

    (djd/pt). Fett ist ein Geschmacksträger und viele Speisen schmecken langweilig, wenn ihr Fettanteil zu niedrig ist. Das beklagen viele Menschen, die aufgrund erhöhter Cholesterinwerte auf eine ausgewogene, fettarme Ernährung achten müssen. Dabei bedingt eine Senkung der Blutfettwerte keinen absoluten Fettverzicht: Der Fett-Anteil in der Ernährung sollte lediglich maßvoll gestaltet sein und maximal 30 Prozent der notwendigen Kalorienzufuhr betragen. Bei der Auswahl der Lebensmittel sollte man gezielt auf die Art des Fettes achten.

  • Sitzt, passt und hat noch Luft

    Bei Kindern sollte von Anfang an auf die richtigen Schuhe geachtet werden

    (djd/pt). Sobald Babys ihre ersten Schritte getan haben, ist es nicht mehr weit zum ersten Schuh. Anfangs sollten die Kleinen noch so lange wie möglich barfuß oder in Socken gehen, damit die Knochen normal wachsen und die Muskeln kräftiger werden. Leichte, flexible Schuhe empfehlen sich, sobald die Kinder im Freien oder auf unebenem Grund zu laufen beginnen. Von Anfang an sollten Eltern auf gut passende Schuhe achten. Sie dürfen weder zu klein, zu groß noch zu steif oder zu schwer sein. "Kinderschuhe sollten möglichst leicht und flexibel sein. Vor allem für die ganz Kleinen. Man sollte prüfen, ob sich die Sohle des Schuhs verbiegen und verdrehen lässt. Außerdem sollten die Sohlen rutschfest sein", rät Kinderschuh-Experte Andreas Tepest, Leiter der Qualitätssicherung und Schuhtechnik beim Anbieter Elefanten.

  • Sanfte Beats für süße Träume

    Tipps von Schlafberater Markus Kamps gegen Schlaflosigkeit

    (djd/pt). Eine durchwachte Nacht hat wohl jeder schon erlebt. Gefährlich wird es erst, wenn man sich wochenlang schlaflos im Bett wälzt. "Die WHO stellt Schlafstörungen auf eine Stufe mit koronarer Herzkrankheit, Diabetes mellitus oder Lungenkrebs", sagt der Präventologe und Schlafberater Markus Kamps. Für den aktuellen Gesundheitsreport der DAK wurden rund 1.500 Menschen befragt. Die meisten von ihnen geben an, dass sie nachts immer wieder kurz aufwachen. Insgesamt leiden etwa zehn Prozent der Erwerbstätigen nach DAK-Angaben unter hochgradigen Schlafproblemen.

  • Den inneren Doktor aktivieren

    Eine neue Technik entspannt Körper und Seele

    (djd/pt). Durchschnittlich 18 Mal im Jahr sucht ein deutscher Kassenpatient einen Arzt auf. Damit ist Deutschland Spitzenreiter. Doch statt sich im Wartezimmer anzustecken oder sich mit Vitaminpräparaten zu behelfen, kann man bei vielen Beschwerden selbst wirksam vorbeugen: indem man die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stärkt. Eine sehr effektive Methode dafür ist die Original Bowen Technik, kurz Bowtech genannt.

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