BERLIN (eb). Mit Leckereien in Maßen und der richtigen Insulindosis steht einem gruseligen Halloween am Montag ohne Unter- oder Überzuckerung nichts mehr im Weg, betont diabetesDE.
BERLIN (eb). Mit Leckereien in Maßen und der richtigen Insulindosis steht einem gruseligen Halloween am Montag ohne Unter- oder Überzuckerung nichts mehr im Weg, betont diabetesDE.
Ratgeber-Telefonaktion zu den Themen Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge
Herbstzeit ist Trauerzeit: Der November mit seinen stillen Feiertagen bietet viele Anlässe, an verstorbene Angehörige zu denken und ihre Gräber mit Lichtern oder einem Gesteck zu schmücken. Doch offen über Abschied und Trauer zu sprechen, fällt vielen schwer. Ein Versäumnis, das im Todesfall unter den Hinterbliebenen zu Irritationen und gar Streitigkeiten führen kann – von der Gestaltung der Trauerfeier bis hin zu Fragen rund um die Erbschaft. Unser Expertentelefon machte deutlich, wie groß der Informationsbedarf und die Unsicherheit insbesondere zur Testamentsgestaltung ist. Aber auch Möglichkeiten der Todesfallvorsorge wurden intensiv diskutiert. Deutlich wurde in den Gesprächen: Wer eventuelle Zwistigkeiten im Vorfeld vermeiden möchte, sollte sich frühzeitig mit dem letzten Weg befassen und ein offenes Gespräch im Familienkreis führen. Vier Fachleute standen den Anrufern sechs Stunden lang Rede und Antwort.
Experteninterview zum Thema "Sterben"
Interview mit Andrea Maria Haller, Geschäftsführerin des Bestattungshauses Haller, Stuttgart. Als ausgebildete Theologin gestaltet sie Trauerfeiern und setzt sich für einen dem Menschen zugewandten Umgang mit dem Thema Tod und Bestattung ein.
Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Sterben" am 27.10.2011
BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.
Schlaflose Nächte hinterlassen offenbar auch am Herzen ihre Spuren. Norwegische Forscher haben jetzt festgestellt: Bei häufigen Schlafstörungen besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko.
TRONDHEIM (ob). Einschlaf- und Durchschlafprobleme sowie das Gefühl, keine erholsame Nachtruhe gefunden zu haben, plagen viele Zeitgenossen.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/
Trauerkultur in der modernen Gesellschaft – testamentarische Regelungen schaffen Klarheit
Abschied zu nehmen von einem verstorbenen Menschen, das ist stets etwas höchst Persönliches – und wird zugleich durch Kultur, Religion und gesellschaftliche Einflüsse geprägt. In Deutschland befindet sich die Bestattungs- und Trauerkultur in einem grundlegenden Wandel. Die Gründe sind vielfältig: Der zunehmende Anteil an Singles, immer mehr Familien, in denen unterschiedliche Religionen aufeinandertreffen. Und, die zunehmende Zahl an Menschen, die eine Beisetzung ohne Geistlichen wünschen, führen dazu, dass sich Gepflogenheiten und Rituale verändern.
Donnerstag, 27.10.2011, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32
Wohlbefinden ist oft gar nicht schwer
(djd/pt) Was gibt es Schöneres in der kalten Jahreszeit, als ein köstliches Essen und gemütliche Stunden auf dem Sofa zu genießen, während es draußen friert und schneit? Wichtig ist es, diese Augenblicke bewusst zu erleben und sich auch noch rundum wohl zu fühlen. Denn häufig schlagen schwere Gerichte und Bewegungsmangel auf das Wohlbefinden.
Vorbeugen mit Audiotherapie: Schlafstörungen sind ein Alarmzeichen für Burnout
(djd/pt). Die Gesellschaft wird älter, die Rente mit 67 ist beschlossene Sache: Das bedeutet für alle, die im Job stehen, dass das Rentenalter ab 2012 jedes Jahr um einen Monat ansteigt. Doch wie bleibt man in Zeiten, in denen auch der Leistungsdruck steigt, fit für eine längere Arbeitszeit im Leben? "Die Überbeanspruchung führt dazu, dass viele Menschen sich selbst zu manipulieren versuchen - durch Nikotin oder Kaffee, oft auch durch Medikamente und Drogen. Dadurch entsteht häufig ein Teufelskreis: Sie bekommen zu wenig Ruhephasen, schlafen schlechter, und das führt wiederum auf Dauer zu drastischen Leistungseinbußen", erklärt Markus Kamps, Schlafexperte und beratender Präventologe bei der Firma tesa, Hersteller selbstklebender Systemlösungen.
Belastbarkeit und Lebensqualität von Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz lassen sich durch ein strukturiertes körperliches Training deutlich erhöhen. Anknüpfend an diese in einer deutschen Pilotstudie gezeigte Wirkung wird derzeit in einer großen Studie geprüft, ob ein solches Training auch die Prognose verbessern kann.
GÖTTINGEN (ob). Anders als bei Herzinsuffizienz mit systolischer Dysfunktion sind die therapeutischen Möglichkeiten bei Herzinsuffizienz mit erhaltener systolischer Funktion - sie wird auch als diastolische Herzinsuffizienz bezeichnet - noch immer sehr begrenzt.
www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinsuffizienz/