• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 2.11.2011

    Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND)

    Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Informationsmaterialien für medizinische Fachkräfte, Schwangerschaftsberatungsstellen und werdende Eltern zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind und zum Leben von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung zur Verfügung stellt. Das im letzten Jahr von der BZgA entwickelte Medienpaket wird jetzt um eine vollständig überarbeitete und erweiterte Handreichung für Ärztinnen und Ärzte zur Beratung und Aufklärung von Schwangeren bei einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) ergänzt.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung vom 28.10.2011:

    "Positiv zusammen leben. Aber sicher!"

    Kampagne zum Welt-Aids-Tag wirbt für mehr Toleranz und Respekt gegenüber HIV-positiven Menschen

    Berlin/Köln/Bonn, 28. Oktober 2011. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eröffnete heute in Berlin die aktuelle Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die offen über ihre Erfahrungen mit der HIV-Infektion berichten. Mit Fragen wie "HIV-positiv und Mutter sein?" oder "HIV-positiv und Arbeiten?" stellen sie sich auf Plakaten sowie in einem Kino- und TV-Spot mutig der Öffentlichkeit. Ziel dieser europaweit einzigartigen nationalen Kampagne ist es, Stigmatisierung und Diskriminierung abzubauen und HIV/AIDS innerhalb unserer Gesellschaft zum Thema zu machen. Es ist eine gemeinsame Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung.

  • Vor Fernreisen auch gegen Masern impfen

    Experten raten vor allem jungen Erwachsenen zur Vorsorge

    (djd/pt). Fernreisen sind für viele Menschen normal geworden und längst nicht mehr so exotisch wie noch vor 20 Jahren. "Die Gefahr einer schwerwiegenden Erkrankung in fernen Ländern ist deshalb aber nicht geringer geworden", betont Dr. Albrecht von Schrader-Beielstein, Facharzt für Allgemein- und Tropenmedizin. Der Experte rät deshalb dringend zu einer umfassenden Impfvorsorge, ausdrücklich auch gegen Masern: "Vielen ist gar nicht klar, dass selbst Deutschland bei den Masernzahlen auf dem Stand eines Entwicklungslandes ist - nicht zuletzt auch wegen der schlechten Impfvorsorge bei Auslandsreisen. Solche Mitbringsel sind nicht nur für die Betroffenen schlimm. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr gefährdet man automatisch auch andere."

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Autofahren im Winter\" am 03.11.2011

    Frostige Zeiten für Autofahrer 

    Sinkende Temperaturen – steigende Preise. So kommen Sie optimal durch den Winter 

    Autofahren im Winter kann zum Abenteuer werden. Wenn die Straßen glatt sind, kracht es häufiger. Zum Glück bleibt es vielfach bei Blechschäden. Doch auch die können sehr ärgerlich sein – und werfen viele rechtliche Fragen auf. Zurzeit werden viele Autos in Großstädten mutwillig zerstört.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 03.11.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Bewegung, Ernährung und Entspannung

    Mit starker Immunabwehr gesund durch den Winter

    (djd/pt). Manche Menschen scheinen davon überzeugt zu sein, dass Husten, Schnupfen und Halsschmerzen so wie Schneeflocken einfach zum Winter dazu gehören. Sie stehen die lästigen Beschwerden durch, bis die nächste Erkältungswelle zuschlägt. Was viele nicht bedenken: Der Körper kann vorbeugend gegen Virenangriffe gestärkt werden. In erster Linie gilt es schon frühzeitig vor der Schnupfensaison auf eine besonders vitaminreiche Ernährung zu achten. Zitrusfrüchte, grünes Gemüse und rote Paprika enthalten viel Vitamin C. Zink, das nachweislich das Immunsystem unterstützt, steckt besonders reichlich in Vollkorngetreide, Milchprodukten und Muskelfleisch.

  • Zu jung für die Wechseljahre?

    Leistungsstark in den neuen Lebensabschnitt starten

    (djd/pt). Die Zeit der Wechseljahre - jede Frau weiß, dass sie irgendwann kommt, obwohl sie insgeheim hofft, dass es bis dahin noch eine Weile dauert. Umso unangenehmer, wenn die Hormonumstellung früher als erwartet einsetzt, etwa bereits ab Anfang 40. Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Scheidentrockenheit sind dann höchst unpassend, denn Frauen in diesem Alter fühlen sich dafür noch viel zu jung. Sie stehen mitten im Leben und haben sich häufig gerade jetzt großen Herausforderungen zu stellen.

  • Entsäuerungskur statt Spritzen

    Rückenschmerzen können durch eine unausgewogene Ernährung begünstigt werden

    (djd/pt). Chronische Rückenschmerzen sind eine Qual. Selbst einfachste Bewegungen wie das Anziehen oder das Binden der Schuhe können dabei zu einem Problem werden. Darunter leidet die Lebensqualität der Betroffenen, auch Spontaneität und Unternehmungslust werden beeinträchtigt.

  • Die Zeit erleben

    Klangschalenuhren machen das morgendliche Wecken zu einem sanften Erlebnis

    (djd/pt). Ob Piepton oder Musik, der morgendliche Weckruf befördert müde Schläfer eher unsanft in den neuen Tag. Und der hält dann nur allzu oft, was der Wecker verspricht, und wird so laut und hektisch, dass man schon mittags den Abend herbeisehnt. Eine sanfte Alternative ist die erste Klangschalenuhr von Dayasa.

  • Beschwerden effektiv bekämpfen

    Erkältung oder Grippe: Beim Behandeln kommt es auf die Schwere der Krankheit an

    (djd/pt). Mich hat die Grippe erwischt: Diese Aussage vieler hustender und schniefender Menschen trifft oft nicht wirklich zu. Häufig steckt hinter einer vermeintlichen Grippe lediglich ein grippaler Infekt, eine Erkältung mit moderatem Fieber bis um die 38 Grad Celsius.

  • Mit Pille weniger Ovarialkrebs

    NEU-ISENBURG (ikr). Bei Frauen, die mindestens zehn Jahre lang mit kombinierten oralen Kontrazeptiva verhüten, ist das Risiko für ein Ovarialkarzinom nahezu halbiert im Vergleich zu Frauen, die solche Präparate höchstens ein Jahr lang oder gar nicht anwenden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

abonnieren