• Gesund unter Wasser: Worauf Taucher achten sollten

    Auf Auslandstauchbasen wird oft die Vorlage eines gültigen Zeugnisses der Tauchtauglichkeit gefordert.

    Von Privatdozent Tomas Jelinek

    In Deutschland gibt es nach Schätzungen 1,5 bis zwei Millionen Sporttaucher. Die meisten von ihnen üben ihr Hobby in den warmen Gewässern von Urlaubsregionen aus.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Kaffee: Der Nachwuchs trinkt mit

    Auch Schwangere und stillende Mütter möchten auf ihren täglichen Kaffee oft nicht verzichten. Ob darunter der Schlaf ihrer Kinder leidet, haben Wissenschaftler in einer großen Anbauregion des schwarzen Muntermachers untersucht.

    Von Christine Starostzik

    PELOTAS. Wenn schwangere oder stillende Frauen Kaffee trinken, scheint dies den Schlaf ihrer Säuglinge nicht zu beeinträchtigen. Dies ergab eine brasilianische Studie, die die Nachtruhe drei Monate alter Kinder sowie den Koffeinkonsum ihrer Mütter unter die Lupe nahm (Pediatrics 2012, online 2. April).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/schlafstoerungen/

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Experteninterview zum Thema „Herzinfarkt“

    Interview mit Prof. Dr. med. Hans-Willi M. Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Herzinfarkt“
    am 10.05.2012

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „HERZINFARKT“ am 10.05.2012

    Herzinfarkt: Risiko erkannt – Gefahr gebannt?

    Vorzeichen frühzeitig erkennen und ernst nehmen

    Jeder Herzinfarkt kann lebensbedrohlich sein. In den meisten Fällen wird der Gefäßverschluss durch Arterienverkalkung hervorgerufen. Da sich die Ablagerungen an den Gefäßwänden, die als Arteriosklerose bekannt sind, über Jahre entwickeln, merken die Patienten häufig nicht, wie schlecht es um ihren Gefäßzustand bestellt ist. Experten gehen davon aus, dass viele ihr individuelles Gesamtrisiko auch deshalb nicht einschätzen können, weil sie mögliche Vorboten auf die leichte Schulter nehmen. Doch es gibt genügend Möglichkeiten, sich mithilfe von Untersuchungen und Tests ein Bild über das eigene Herz-Kreislauf-Risiko zu machen. Welche Indizien auf krankhafte Veränderungen in den Gefäßen hinweisen, wie man die Gefäßgesundheit positiv beeinflussen und damit einem Herzinfarkt vorbeugen kann, das erfuhren interessierte Leser am 10. Mai 2012 am Expertentelefon.

  • LESERFRAGEN EXPERTENCHAT „Frustdiäten\" am 08.05.2012

    Die wichtigsten Fragen während des Expertenchats auf www.experten-im-chat.de am 08.05.2012

    Traumfigur verzweifelt gesucht

    Schluss mit Frustdiäten: Wer pünktlich zur Sommersaison in den Bikini passen will, muss nicht nur die Kalorien im Auge behalten

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 10.05.2012

    Preisregen für TV- und Kinospots der BZgA Spots der Alkohol- und Aidsprävention erhalten bei internationalen Festivals Auszeichnungen in Silber, Gold und Platin

    Köln, 10. Mai 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat mit ihren aktuellen Aufklärungsspots bei internationalen Filmfestivals mehrere hohe Auszeichnungen gewonnen. Der Spot "Fischen" (Aidsprävention) erhielt gestern beim World Media Festival in Hamburg den "intermedia-globe Gold". Die Auszeichnung erfolgte in der Kategorie Public Service Announcements. Der Spot "Hausparty" (Alkoholprävention) gewann beim World Media Festival in der Kategorie "Cinema Commercials" den "intermedia-globe Silber". Bei den Internationalen Wirtschaftsfilmtagen in Wien wurde "Hausparty" in der vergangenen Woche zudem mit der "Prix Victoria Gold" in der Kategorie Gesundheit, Arbeitswelt und Unfallverhütung ausgezeichnet.

  • Besserer Schutz gegen Falten

    Wie man seine Haut vor lichtbedingter Alterung schützt

    (djd/pt). Sommer, Sonne, Spaß im Freien - diese Jahreszeit hält viele Freuden bereit. Die Wärme, das Licht und die frische Luft tun Körper und Seele gut. Doch wann immer man hinausgeht, um sommerlichen Outdoor-Aktivitäten zu frönen, sollte man dabei auf einen guten Lichtschutzfaktor achten.

  • Schluss mit dem Stress im Job

    Die Natur kann helfen, Herausforderungen entspannter zu meistern

    (djd/pt). In zehn Minuten beginnt das Meeting, das Telefon klingelt, diverse unbeantwortete E-Mails warten und gefrühstückt hat man auch noch nicht - das kommt den meisten Menschen irgendwie bekannt vor. Viele Beschäftigte arbeiten unter Termindruck, wissen kaum, wo ihnen der Kopf steht, und sind permanent gestresst.

  • Diagnose Diabetes - und nun?

    Wer bewusster lebt, kann seinen Blutzuckerspiegel senken

    (djd/pt). Die Diagnose Typ-2-Diabetes ist für die meisten Patienten eine Hiobsbotschaft. Viele haben Angst, dass sie künftig Insulin spritzen müssen. Doch manchmal kann schon eine Umstellung der Lebensgewohnheiten ausreichen, um den gestörten Zuckerstoffwechsel in den Griff zu bekommen. Dazu gehört vor allem die Reduktion von Übergewicht mittels vermehrter körperlicher Aktivität und einer kohlenhydratreduzierten Diät. Diese Faktoren sind neben einer medikamentösen Behandlung und regelmäßigen Blutzuckermessungen die wichtigsten Säulen der Diabetestherapie.

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