• Mythos Nahrungsergänzungsmittel: Wissenswertes auf einen Blick

    Eins vorweg: Wer sich ausgewogen ernährt, nimmt alle Nährstoffe auf, die der Körper benötigt. Nahrungsergänzungsmittel sind dann überflüssig. Unser Merkblatt zu diesen Produkten haben wir jetzt durch weitere nützliche Fakten ergänzt. Lesen Sie zum Beispiel, wie das Gesetz Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel unterscheidet, was man über die Bestellung im Internet wissen sollte und wer von bestimmten Präparaten manchmal profitieren kann.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.383.de.html

  • Euro-Drinks: Alb-Power

    Den Acerolasaft mit dem Weißdornsaft, dem Apfelsaft und dem Maracujasirup mit einigen Eiswürfeln in einen  Shaker geben, gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Mit Mineralwasser auffüllen. Aus der Limettenschale einige dünne Streifen schneiden und den Drink damit garnieren.

  • Fett - in Maßen lebenswichtig, in Massen schädlich

    Cholesterinkontrolle ist für Risikopatienten besonders wichtig

    (djd/pt). Fett ist eine Energiequelle und ein Baustoff für den Körper. Ohne Fett können wir nicht leben. Doch die Fette, die wir täglich zu uns nehmen, wirken unterschiedlich. Während mehrfach ungesättigte Fettsäuren, etwa aus hochwertigen Pflanzenölen, Nüssen und Samen, besonders gesund sind, kann ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die in tierischen Fetten wie Fleisch, Wurst und Käse stecken, krank machen. Diese enthalten auch das umstrittene Cholesterin.

  • Die besten Kuren für den Frühsommer

    Die ersten heißen Tage eilen als Vorboten dem sich rasch nahenden Sommer voran. Die Zeit zum Baden und kurzer Kleidung rückt unaufhaltsam näher. Um dabei auch eine gute Figur zu machen, wollen viele die überflüssigen Pölsterchen, die sich über die kalten und dunklen Monate angesammelt haben, wieder loswerden. Und das geht am besten mit einer Reduktionskur.

  • Bewegung tut nicht jedem gut

    Sport und Fitness schützen das Herz: Diese Regel gilt einer neuen Studie zufolge womöglich nur noch eingeschränkt. Denn bei einigen Menschen steigen die Herzrisiken an, wenn sie sich bewegen.

    BATON ROUGE (ob). Regelmäßige körperliche Bewegung zählt seit langem zu den ersten Maßnahmen, die in Leitlinien als Lebenstilveränderung zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen empfohlen wird.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=814622

  • Euro-Drinks: RoMiKaTo Shake

    Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.

  • Heiserkeit schadet der Stimme

    Schonung, Entspannung und die richtige Atemtechnik sind hilfreich

    (djd/pt). Manche Menschen werden durch ihre Stimme weltberühmt, egal ob Sänger oder Schauspieler. In den Klang einer Stimme kann man sich verlieben oder ihn scheußlich finden. Aber auch im "normalen" Leben während der Arbeit ist das Sprachorgan ein wichtiges Instrument der zwischenmenschlichen Kommunikation.

  • Lebensmittelkeime - sie sind überall

    Wie sich Verbraucher schützen können

    (djd/pt). Immer wieder sind schädliche Keime auf Lebensmitteln zu finden. Zuletzt waren es wieder EHEC-Keime, die Verbraucher beim Einkauf verunsicherten. Jedes Jahr stellt man in Deutschland 200.000 durch Keime auf Nahrungsmitteln verursachte Erkrankungen fest. Dirk Lindemann, Experte für Hygiene beim SGS Institut Fresenius, erklärt, worauf Verbraucher im Umgang mit Lebensmitteln achten müssen, um die Bildung von Keimen zu verhindern und sich vor schädlichen Keimen zu schützen.

  • Tödliches Risiko

    Am 16. Juni 2012 findet der bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt

    (djd/pt). Am 16. Juni 2012 findet der zweite bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt. Veranstaltet wird er von der Deutschen Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) und der Kampagne "Verschlusssache PAVK". Ziel ist es, die Bevölkerung über Gefäßerkrankungen und insbesondere über die gefährliche Durchblutungsstörung PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) aufzuklären.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Universitätsklinikums Münster (UKM) vom 31.05.2012

    Tag der Organspende, 2. Juni 2012

    Organspende - ein Akt der Nächstenliebe Informationstour der BZgA zu Gast in Münster - Eröffnung mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr

    Münster, 31. Mai 2012. Im Vorfeld des 30. bundesweiten Tages der Organspende am 2. Juni macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr in Münster auf das Thema Organspende aufmerksam. Hierzu ist sie mit ihrer deutschlandweiten Informationstour "ORGANPATEN werden" vom 31. Mai bis zum 2. Juni im Stadthaus 1 und im Universitätsklinikum Münster zu Gast. Die Tour ist Teil der gleichnamigen BZgA-Kampagne und informiert die Bevölkerung über alle Fragen zur Organ- und Gewebespende. Sie will Menschen vor allem darin unterstützen, bei diesem sensiblen Thema zu einer persönlichen Entscheidung zu finden und sie auf die zukünftig geltende Entscheidungslösung vorzubereiten.

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