• Prostatakrebs: Lieber abwarten?

    Krebs an der Prostata: Immer noch kommen viele Männer unter das Messer oder werden bestrahlt - teils mit erheblichen Spätfolgen, wie eine neue Kassenstudie zeigt. Die Autoren empfehlen: Hin und wieder einfach mal abwarten.

    Von Sunna Gieseke

    BERLIN. Nur jeder zweite Mann ist mit dem Ergebnis zufrieden, wenn er in der Klinik wegen eines Prostatakarzinoms behandelt wurde.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/?sid=818611

  • Leichte Sommerkost: Gemüse-Carpaccio mit Ziegenfrischkäse

    Das Gemüse putzen und waschen. Zucchini längs in dünne Scheiben schneiden, Champignons in Scheiben schneiden. Schalotten schälen und vierteln. Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen, Zucchini, Pilze und Schalotten darin anbraten, salzen und pfeffern.

  • Beschneidung spaltet die Ärzteschaft

    Das Kölner Urteil zur Beschneidung treibt auch die Ärzteschaft um - mit völlig konträren Meinungen. Während in Niedersachsen die Kammer gegen das Urteil mobil machen soll, loben es Nordrheins Urologen.

    NEU-ISENBURG (maw/cben). Das Urteil des Landgerichtes Köln, das die Beschneidung von minderjährigen Jungen aus religiösen Gründen unter Strafe stellt, spaltet die Ärzteschaft.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/beschneidung/?sid=818516

  • Schlank wie ein Olympiasieger

    Dieses Jahr jagt ein sportliches Highlight das nächste. Nach der Fußball-EM wird der Beginn der  XXX. Olympischen Spiele mit Spannung erwartet. Gastgeber London empfängt dabei vom 27.7. bis zum 12.8. Sportler aus über 200 Ländern. Immer wieder ist der Anblick von schlanken, durchtrainierten Körpern Grund für Anerkennung und vielleicht auch ein wenig Neid. Denn während man gemütlich vor dem Fernseher lümmelt, so sitzt bei manchem leider auch das eine oder andere Fettpölsterchen mit dabei.

  • Vom Lufthauch zum Ton

    Stimmprobleme sicher bekämpfen

    (djd/pt). Nahezu unglaublich, aber wahr - rund 50 Muskeln sind an der Tonproduktion der menschlichen Stimme beteiligt. Die Art der Tonbildung im Kehlkopf ist ganz ähnlich wie bei den Blechblasinstrumenten, wobei die Lippen des Bläsers den Stimmbändern entsprechen. Beim Sprechen etwa treten die Stimmlippen zusammen und verschließen die Stimmritze fast vollständig. Strömt dann beim Ausatmen Luft durch diesen Spalt, bringt diese die Stimmlippen in feine Schwingung und es entstehen Töne. Erst die Modulation dieses Tons in Mund, Nase und Brustkorb führt zum individuellen Klang und der eigentlichen Stimmgebung. Auch die Körperanspannung und der Gefühlszustand können die Stimme beeinflussen.

  • Aids: Jetzt wird die Heilung angepeilt

    WASHINGTON (ars). Zum Beginn der 19. Welt-Aids-Konferenz in Washington am 22. Julihaben Forscher eine globale Strategie zur Heilung vorgestellt.

    Kern ist eine Prioritätenliste mit sieben Bereichen aus Grundlagen- und klinischer Forschung (Nature Reviews Immunology 2012, online 20. Juli)

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/aids/?sid=818455

  • Die besten Pflanzensäfte für die Verdauung

    Wenn die Verdauung einmal nicht so funktioniert, wie man will, so bietet es sich an, zu ganz natürlichen Hilfsmitteln zu greifen. Hier wollen wir die besten Säfte vorstellen, die wieder Ordnung ins Bauch-Chaos bringen.

  • Impfungen: Alle für einen - einer für alle

    Herdenimmunität kann Mitmenschen schützen

    (djd/pt). Im Zug, beim Arzt oder beim Einkaufen - mit einer Infektionserkrankung kann man sich leicht anstecken. Gerade die sogenannten Kinderkrankheiten Masern, Mumps oder Röteln sind hochinfektiös und können nicht nur für Kinder, sondern auch für manche Erwachsene gefährlich sein. Das Masernvirus etwa überträgt sich durch Tröpfcheninfektion, ein Husten oder ein Gespräch reichen aus. An der "Kinderkrankheit" Masern erkranken immer mehr junge Erwachsene, die weder geimpft sind noch nach Durchleiden der Erkrankung immun sind. Eine hohe Durchimpfungsrate bietet aber nicht nur dem Geimpften Schutz, sondern geht in ihrer Wirkung weit darüber hinaus.

  • HIV-Infektion: Welche Vor- oder Nachteile hat die feste Kombination von Rilpivirin, Emtricitabin und Tenofovir?

    Rilpivirin ist als Einzelwirkstoff unter dem Handelsnamen Edurant seit November 2011 in Deutschland für erwachsene Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch HIV Typ 1 zugelassen. Es kommt für Personen infrage, die bisher keine anderen Medikamente gegen HIV eingesetzt haben und bei denen maximal 100.000 Virenbestandteile pro Milliliter Blut nachweisbar sind. Für dieselbe Patientengruppe ist Rilpivirin seit November 2011 auch als feste Kombination mit den Wirkstoffen Emtricitabin und Tenofovir zugelassen.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.919.de.html

  • Angeborene Herzfehler durch Lösemittel?

    ATLANTA (ars). Frauen, die in Friseursalons oder Nagelstudios arbeiten und dabei Lösungsmitteln ausgesetzt sind, haben offenbar ein erhöhtes Risiko, ein Kind mit angeborenen Herzfehlern zu bekommen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=818345

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