Kälte und Glätte sorgen für eine erhöhte Verletzungsgefahr
(djd/pt). Bei kaltem Winterwetter hat man schnell das Gefühl, steif und ungelenk zu sein. Dicke, warme Kleidung schränkt die Bewegungsfähigkeit ein. Dunkelheit, vereiste Gehwege, nasses Laub oder Schneemassen lassen selbst den Gang zum Bäcker zu einer gefährlichen Rutschpartie werden. Auch Wintersportfans, die gern Schneewanderungen unternehmen oder sich auf der Piste tummeln, sind gefährdet. Schnell ist es passiert - und man ist nach der Landung auf dem harten Boden ernsthaft verletzt. Besonders häufig ist die Schulter betroffen, die in Struktur und Funktion komplexer aufgebaut ist als andere Gelenke.