• Ein Sturz ist schnell passiert

    Kälte und Glätte sorgen für eine erhöhte Verletzungsgefahr

    (djd/pt). Bei kaltem Winterwetter hat man schnell das Gefühl, steif und ungelenk zu sein. Dicke, warme Kleidung schränkt die Bewegungsfähigkeit ein. Dunkelheit, vereiste Gehwege, nasses Laub oder Schneemassen lassen selbst den Gang zum Bäcker zu einer gefährlichen Rutschpartie werden. Auch Wintersportfans, die gern Schneewanderungen unternehmen oder sich auf der Piste tummeln, sind gefährdet. Schnell ist es passiert - und man ist nach der Landung auf dem harten Boden ernsthaft verletzt. Besonders häufig ist die Schulter betroffen, die in Struktur und Funktion komplexer aufgebaut ist als andere Gelenke.

  • PET bei Eierstockkrebs: Nutzen für Patientinnen noch unklar

    Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.

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  • Stimmbänder brauchen Feuchtigkeit

    Hartnäckigen Räusperzwang und Reizhusten nicht ignorieren

    (djd/pt). Eigentlich ist die kalte Jahreszeit ja eher eine kuschelige und gemütliche Angelegenheit - wenn man bloß nicht das warme Haus verlassen müsste. Doch auch drinnen in mollig beheizten Räumen legen die meisten Menschen den Grundstein für eine Infektanfälligkeit. Denn Kaminfeuer und Zentralheizung trocknen die empfindlichen Schleimhäute der Atemwege aus.

  • Warum Früherkennung und Vorsorge nicht das Gleiche sind

    Welchen Beitrag Früherkennung zur Gesundheit leisten kann, ist oft nicht leicht einzuschätzen. Einige Tests gelten als sinnvoll, andere sind umstritten. Lesen Sie, warum Früherkennung und Vorsorge nicht das Gleiche sind und wie man feststellt, wann sich eine Teilnahme lohnen kann. Zudem erklären wir Begriffe wie „falsch positiv“ oder „Screening“, die oft zusammen mit Früherkennung verwendet werden.

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  • Dem Alltag entfliehen

    Wellnesstipps fürs Zuhause

    (djd/pt). Es muss nicht immer das teure Spa sein - Wellness klappt auch wunderbar in den eigenen vier Wänden. Gerade wenn die Woche anstrengend war, gerät der graue Alltag mit wenigen Handgriffen in Vergessenheit.

  • Das kleine Kräuter-Einmaleins

    Frische Küchenkräuter das ganze Jahr über genießen

    (djd/pt). Ob Petersilie, Schnittlauch, Dill oder Basilikum: Frische, grüne Kräuter geben dem Essen nicht nur eine besonders aromatische Note, sie leisten mit ihrem hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt auch einen wichtigen Beitrag zur bewussten Ernährung. Gerade bei Kräutern sind Hygiene und Qualität ein sensibles Thema, denn vor dem Verzehr sollten sie möglichst nicht oder nur kurz gewaschen werden - und oftmals werden sie erst nach dem Garen ins Essen gegeben. Da lohnt es sich, bei Einkauf und Zubereitung besonders gut aufzupassen.

  • Die verstopfte Nase als \"Schlafräuber\"

    Nasensprays ohne Nebenwirkungen können zur nächtlichen Erholung beitragen

    (djd/pt). Millionen Deutsche leiden unter Schlaflosigkeit und den damit verbundenen negativen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Ihnen allen ist der Weltschlaftag am 15. März 2013 gewidmet. Er soll in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Nachtruhe schärfen. Organisiert wird dieser Tag von der "World Association of Sleep Medicine" - Infos gibt es unter www.worldsleepday.org nachzulesen.

  • Welcher Diättyp sind Sie?

    Der Großteil der Deutschen hat zu viel Speck auf den Hüften, wie ein ums andere Mal Statistiken beweisen. Wer zu den zu den etwas übergewichtigeren Menschen unseres Landes zählt, für den ist der Diäten-Dschungel oft undurchschaubar. Hier hilft unser Quiz. In zwei Minuten stellen Sie fest, welcher Diät-Typ Sie sind und welche Diät für Sie die richtige ist. Kreuzen Sie bei jeder Frage spontan eine Antwort an und sehen Sie in der Auflösung einfach bei dem am häufigsten gewählten Buchstaben nach.

  • Nase gut, alles gut

    Durchatmen und durchschlafen trotz verstopfter Nase

    (djd/pt). Wer unter einer verstopften Nase - sei es aufgrund einer Erkältung oder Allergie - leidet, hat auch mit der nächtlichen Erholung oft Probleme. Denn eine verstopfte Nase erschwert nicht nur die Atmung, sie bringt zudem den Partner um die verdiente Nachtruhe.

  • Dem Trübsinn ein Schnippchen schlagen

    Wie man Stimmungstiefs während der Wechseljahre besser meistert

    (djd/pt). Eigentlich ist alles in Ordnung, die meisten Frauen ab Mitte 40 haben ihren Alltag im Griff: Im Job hat man seinen Platz gefunden, die Kinder sind aus dem Gröbsten heraus und es ist wieder Zeit für Partner, Freunde und Hobbys. Alles perfekt also, um das Leben zu genießen. Doch oft stellt sich bei Frauen eine unerklärliche Niedergeschlagenheit oder Gereiztheit ein. Dazu kommen Schlafstörungen, die ebenfalls auf die Stimmung drücken. Wenn nicht persönliche Probleme die Ursache dafür sind, können es die beginnenden Wechseljahre sein.

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