• Ganzheitliche Diagnose

    Heilpraktiker wollen den Ursachen für eine Pollenallergie auf die Spur kommen

    (djd). Die Nase läuft, die Augen jucken und brennen. Dies sind nur einige der Symptome, mit denen sich Pollenallergiker jedes Jahr herumplagen müssen. In der Schulmedizin werden Heuschnupfensymptome mit Antihistaminika wie etwa Cetirizin, Cortison oder einer Desensibilisierung behandelt. Die Beschwerden werden durch diese Therapien zwar gemildert, der Organismus reagiert aber meist mit unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit. Die eigentlichen Ursachen für die allergische Reaktion werden nicht beseitigt, sondern nur unterdrückt.

  • Drinks fürs Immunsystem: Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig

    Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

  • Alaaf und Helau - ohne Katerstimmung

    Genussvoll durch die Karnevalssession mit alkoholfreiem Bier

    (djd/pt). Ein echter Jeck lässt in der Session kaum eine Party aus: Ob Prunksitzung, Weiberfastnacht oder Rosenmontag, in den Karnevalswochen reiht sich ein Höhepunkt an den nächsten. Wer nach dem ausgelassenen Feiern noch selbst mit dem Auto fahren möchte, sollte sich für das Motto "0,0 Promille" entscheiden - schließlich gefährdet man alkoholisiert sich selbst und andere.

  • Drinks fürs Immunsystem: Medizinmann

    Rotbuschtee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit dem kochenden Wasser aufgießen und abgedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Apfelsaft aufgießen. Nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.

  • Epilepsie: Welche Vor- oder Nachteile hat Perampanel (Fycompa)?

    Perampanel (Handelsname Fycompa) ist seit Juli 2012 als Zusatztherapie für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen.

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  • Drinks fürs Immunsystem: Orange PickUp

    Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.

  • Lästige Mitbewohner

    Silberfaserbettwäsche kann ein effektives Mittel gegen Hausstaubmilben sein

    (djd). In nur einem einzigen Gramm Staub können sich an die 15.000 Milben befinden. Ihr Vorkommen ist keine Frage mangelnder Hygiene, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung. Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren - und das sind immerhin sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung -, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere aber schlicht zu einer Frage des gesundheitlichen Wohlbefindens werden, besonders nachts.

  • Power für‘s Immunsystem

    Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Im Winter sollten wir daher unser Immunsystem gut trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten, Schnupfen & Co. keine Chancen haben, muss das Immunsystem funktionieren.

  • Depression: Was hilft, wenn das Stimmungstief andauert?

    Fast jeder ist mal niedergeschlagen und lustlos. Meist verschwinden düstere Gedanken und Gefühle rasch wieder. Bei Menschen mit einer Depression halten sie jedoch über längere Zeit an und können das gesamte Leben stark beeinträchtigen. Lesen Sie, welche typischen Anzeichen auf eine Depression hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo man sich bei seelischen Problemen Hilfe holen kann.

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  • Die besten Pflanzensäfte bei Frauenbeschwerden

    Schwangerschaft:

    In der Schwangerschaft stellt sich der weibliche Körper zum Teil gravierend um, was einige unangenehme Folgen nach sich ziehen kann. Typisch sind dabei Mangelerscheinungen anhand eines erhöhten Bedarfs an Vitaminen und Mineralstoffen wie auch ein verstärktes Auftreten von Sodbrennen. Der Tagesbedarf an Vitamin C während der Schwangerschaft und Stillzeit ist beispielsweise etwa anderthalb mal so hoch. Dieser ist nicht immer leicht zu decken. Sodbrennen betrifft etwa die Hälfte aller werdenden Mütter. Dieses entsteht dadurch, dass die Gebärmutter von unten auf den Magen und damit auch die Magensäure nach oben drückt. Speisen verringern zudem noch den Platz im Magen. Das führt dazu, dass der Verschlussmuskel nicht mehr gänzlich dicht macht und damit die Säure die Speiseröhre angreift. Das kann von nur unangenehm bis hin zu gesundheitsgefährdend reichen.

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