• Wenn das Baby auf sich warten lässt

    Schnuller und Strampelanzug sind gekauft, das Kinderzimmer eingerichtet – nur das Baby lässt auf sich warten. Wenn die Schwangerschaft länger dauert als erwartet, fangen viele werdende Eltern an, sich Sorgen zu machen und sich zu fragen: Welche Untersuchungen sind jetzt sinnvoll? Wie können wir sicher sein, dass das Baby gesund ist? Was können wir selbst tun, um die Geburt auszulösen? Wir beantworten die drängendsten Fragen.

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  • Experteninterview zum Thema „DIABETES ERKENNEN“

    Interview mit Prof. Dr. med. Burkhard L. Herrmann, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe und Diabetologe aus Bochum

  • Gesunde Honigküche: Brotsalat mit Balsamico-Manuka-Dressing

    Das Brot in Scheiben schneiden und in 2 EL heißem Öl rundum goldgelb anrösten, anschließend in eine große Schüssel geben. Das Gemüse putzen und waschen. Die Tomaten in schmale Spalten, die Selleriestängel in mundgerechte Stücke schneiden und diese längs vierteln.

  • Wann überwiegen die Vorteile einer Geburtseinleitung?

    Wird der errechnete Geburtstermin überschritten, stellt sich die Frage, ob zusätzliche Termine in der Arztpraxis nötig sind und ab wann eine Geburtseinleitung sinnvoll wird, um Risiken für das Baby zu vermeiden. Welches der beste Zeitpunkt ist, um die Geburt einzuleiten, dazu gibt es jetzt neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

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  • Gesunde Honigküche: Erdbeer-Quarkdessert mit Manuka-Honig

    Erdbeeren waschen und putzen. Zwei schöne Erdbeeren zurückbehalten, die restlichen zur Hälfte pürieren bzw. in kleine Stücke schneiden. Die Sahne aufschlagen. Speisequark mit dem Manuka-Honig und den pürierten Erdbeeren verrühren, mit Maraschino (oder einem anderen Likör) abschmecken und unter die Schlagsahne ziehen. Die Erdbeerstücke unterheben. Die Masse in vier Gläser füllen, mit Erdbeerhälften und Zitronenmelisse garnieren.

  • Presse-Information: Masernimpfung: Unwissenheit auf dem Vormarsch – Das kann bedenklich werden!

    Erwachsene unterschätzen die Risiken

    München, Januar 2013 – Masern sind doch harmlos. Das denkt ein Großteil der
    Bevölkerung – und liegt damit falsch. Masern sind weder harmlos noch sind sie eine reine Kinderkrankheit. Auch von der aktuellen Masern-Mumps-Röteln-Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission STIKO für die nach 1970 geborenen Erwachsenen haben die Wenigsten etwas gehört! Die Ansteckungsgefahr ist jedoch aufgrund bestehender Impflücken für Erwachsene besonders hoch. Trotzdem ist die Impfbereitschaft, gerade in
    dieser Risikogruppe, nicht sehr hoch.

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  • Beim Kopfschmerz auf den Rücken schauen

    Wer häufig unter Spannungskopfschmerz oder Migräne leidet, hat möglicherweise auch ein chronisches Rückenproblem. Auf solche Zusammenhänge sollte künftig mehr geachtet werden, meinen die Autoren einer deutschen Studie.

    ESSEN. Um Zusammenhänge zwischen Kopf- und Rückenschmerzen zu untersuchen, wurden in der "German Hedache Consortium Study" Patienten mit entsprechenden Schmerzsymptomen verglichen.

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  • Metaanalyse entlastet Frühstücksei

    Alle Liebhaber des Frühstückseis werden jetzt von den Ergebnissen einer Metaanalyse bestätigt: Der Genuss von Eiern hat offenbar nur wenig Einfluss auf das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko. Ein Freifahrtschein für Eier-Exzesse ist das aber nicht.

    WUHAN. Hohe LDL-Cholesterin-Spiegel im Blut lassen das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall steigen. Das Frühstücksei ist daran aber nicht schuld, auch wenn es täglich genossen wird; das hat eine Metaanalyse jetzt bestätigt.

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  • Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland

    Manuka-Honig – Der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland
    Manuka-Honig wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches (Neuseeländischer Teebaum) gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Die Wirksamkeit dieses Honigs wurde inzwischen wissenschaftlich bestätigt: Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff wird aus dem gesammelten Nektar in der Honigwabe gebildet und ist für die starke antibakterielle – „aktive“ – Wirkung des Honigs verantwortlich. Bis zu 800 mg MGO pro kg enthält Manuka-Honig, normale Honige dagegen nur bis zu 20 mg/kg.

  • Drinks fürs Immunsystem: Väterchen Frost

    Den Tee mit 150 ml kochendem Wasser überbrühen, 5 – 10 Minuten ziehen
    lassen, Thymiansaft und Acerolasaft zufügen, mit Holundersaft aufgießen.

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