• Ein Bier für die Haut

    In Bier stecken viele interessante Ingredienzien: Sowohl in vitro, aber auch in vivo haben sie eine Wirkung etwa gegen das atopische Ekzem, aber auch gegen Krebs gezeigt. Das Problem: Klinische Studien gibt es kaum.

    Von Peter Leiner

    MÜNCHEN. Professor Johannes Ring und seine Kollegen von der TU München haben sich die Mühe gemacht, bisherige Veröffentlichungen zu Inhaltsstoffen von Bier und den zugrunde liegenden Pflanzen zu sichten und nach therapeutisch nutzbaren Inhaltsstoffen zu durchforsten (Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology 2013; online 27. Juni 2013).

  • Von Go-go bis No-go

    Hochdruck, Herzinsuffizienz, schlechte Augen, Demenz - im Alter ist Diabetes oft nicht das einzige Problem. Experten warnen vor schädlicher Polypharmazie und raten dazu, Patienten nach ihrem funktionellen Status quo einzuteilen. Drei Gruppen stehen zur Auswahl.

    Von Elke Oberhofer

    Stellen Sie sich eine 80-jährige Patientin mit Typ-2-Diabetes vor, die neben ihrer Stoffwechselerkrankung über Arthroseschmerzen im Knie klagt, Zeichen einer Osteoporose zeigt, seit Jahren an einer COPD leidet und Medikamente gegen Hochdruck nimmt.

  • Die fetten Jahre sind vorbei

    Die Überschüsse der gesetzlichen Krankenversicherung gaukeln falsche Sicherheit vor. In der nächsten Legislaturperiode wird das Polster abschmelzen - die GKV-Reform kommt sicher.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Die Kassenlage scheint gut zu sein. Wurde zum Start der schwarz-gelben Koalition 2009 noch vor zweistelligen Milliardendefiziten gewarnt, hat das System der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nun knapp 28 Milliarden Euro auf der hohen Kante.

  • Krebsrisiko mit dem Zollstock messen

    Wer größer ist, hat ein erhöhtes Risiko für zahlreiche Krebsarten. Diesen Zusammenhang haben jetzt US-Forscher bestätigt. Womöglich gibt es dafür ganz banale Erklärungen.

    NEW YORK. Bei Frauen wächst mit der Körpergröße auch die Krebsgefahr. Das gilt für maligne Erkrankungen generell, aber auch für einzelne Krebsentitäten.

  • Presseinformation: Künstlerische Talente, die Herzen berühren!

    Hennef. Im schönen Atrium des „Wohnen am Kurhaus“ ertönte am 27. Juli bei sommerlichen Temperaturen Musik zum Träumen und Genießen. Das Pflegeteam Wentland hatte Kunden, Mitarbeiter und Menschen aus Hennef und Umgebung zum Sommer-Konzert eingeladen. Die Familie Ozolins aus Lettland gab Musikstücke aus der Klassik, dem Jazz und dem Gospel zum Besten. Mit ihrer Musikleidenschaft sorgte das siebenköpfige Team für eine herzerwärmende Stimmung und rührte die Besucher damit teilweise zu Tränen.

  • Rezepte für Schulfrühstück und Pausenbrot: Schinken-Baguette mit Ei und Mozzarella

    Das Brötchen aufschneiden, mit Pesto bestreichen und mit Salatblättern belegen. Mozzarella in Scheiben schneiden. Das Brötchen mit Schinken, Ei- und Käsescheiben belegen und mit feingehackter Petersilie bestreuen.

  • Schläge machen krank

    Wenn Eltern Gewalt anwenden, um ihre Kinder zu disziplinieren, sorgen sie dadurch für bleibende Schäden beim Nachwuchs - nicht nur psychisch, sondern auch physisch.

    WINNIPEG. In Deutschland haben Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Aus gutem Grund: Die Disziplinierung durch Anwendung von Gewalt sorgt für bleibende Schäden. Einer neuen Studie zufolge sind diese Schäden nicht nur psychischer, sondern auch physischer Natur.

  • Rezepte für Schulfrühstück und Pausenbrot: Mehrkorn-Brötchen mit Acerola-Apfelsaft-Schorle

    Für das Pausenbrot die Mehrkornstange halbieren und mit reichlich Schmelzkäse bestreichen. Apfelstück in Scheiben schneiden, Möhre putzen, waschen und raspeln. Walnuss grob zerhacken. Apfelscheiben, Möhrenraspel und gehackte Walnuss auf dem Brötchen verteilen. Für die Schorle Apfelsaft mit Acerolasaft (extrem reich an natürlichem Vitamin C) mischen, mit Mineralwasser auffüllen und in eine Trinkflasche füllen.

  • Rezepte für Schulfrühstück und Pausenbrot: Knäckebrot mit Früchten

    Die Knäckebrote mit Quark bestreichen. Die Früchte schälen. Die Orange filetieren, Kiwi und Banane in Scheiben schneiden, die Kiwischeiben nochmals halbieren, die Früchte mischen und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Die Brote mit 125 g des Fruchtsalats belegen und mit den Pistazien bestreuen. Das restliche Obst zu dem Frühstück essen oder als Pausensnack einpacken und in die Schule mitnehmen.

  • Zum Herzschutz bei Diabetikern alle Register ziehen!

    Diabetiker sterben meist an Herzkreislauf-Leiden. Die Rede ist auch vom "diabetischen Herzen". Deshalb heißt die Devise: Sämtliche Register ziehen.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Diabetiker haben im Vergleich zu Nicht-Diabetikern ein zwei- bis dreifach erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Alte Patienten und Patienten mit zusätzlichen Risikofaktoren wie Dyslipoproteinämie, Hypertonie oder Mikroalbuminurie sind besonders gefährdet.

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