• Seele im \"Wechselstress\"

    Stimmungstiefs und Schlafstörungen im Klimakterium müssen nicht sein

    (djd/pt). In der Lebensmitte sind Frauen oft mit vielen seelischen Belastungen konfrontiert: Die Kinder ziehen aus, die Partnerschaft verändert sich und die Eltern werden pflegebedürftig. Kein Wunder, wenn sich Ängste, Nervosität und Schlafstörungen breitmachen. Verstärkt wird dies häufig noch durch die Wechseljahre. Denn die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, deren Konzentrationen in Blut und Gewebe in dieser Zeit stark schwanken und schließlich ganz abfallen, wirken nicht nur auf die weiblichen Geschlechtsorgane, sondern auch auf das Gehirn und das periphere Nervensystem.

  • Warenkunde Kürbis – die Gartengiganten

    Mit 5 kultivierten Arten (Cushawkürbis (Cucurbita argyrosperma), Feigenblatt-Kürbis (Cucurbita ficifolia), Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima), Moschus-Kürbis (Cucurbita moschata) und Garten-Kürbis (Cucurbita pepo)) und über 800 Sorten, wovon etwa 200 den Weg auf den deutschen Markt finden, gibt es wohl kaum eine Pflanze mit so vielen Gesichtern wie die große Familie der Kürbisse.

  • Tanzen bannt Demenz-Gefahr

    Was tun bei ersten Gedächtnisstörungen? Körperliches plus geistiges Training kann die Hirnleistung verbessern und vielleicht sogar eine Demenz hinauszögern - allerdings nicht bei allen Betroffenen.

    Von Thomas Müller

    DRESDEN. Ältere Patienten mit ersten Gedächtnisstörungen (mild cognitive impairment, MCI) haben ein hohes Risiko, eine Demenz zu entwickeln.

  • Presseinformation: Gemeinsam statt einsam

    Neue Wohnmöglichkeiten und Betreuungsangebote für Senioren ab Sommer 2014

    Alfter-Impekoven. Am 19. September übernahm Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher den symbolischen ersten Spatenstich für den „Lebenshof Alfter“. Im Sommer 2014 soll auf dem Gelände der ehemaligen Gaststätte Scheeben in Impekoven ein Hofkomplex für altersgerechtes Leben und Wohnen entstehen. Bauherr und Investor ist die WHGK „Werthaltige Hochbau- und Gebäudekonzepte GbR“. Das 1995 gegründete Familienunternehmen Pflegeteam Wentland ist Anbieter der Pflege und Betreuung für die Wohngemeinschaft und die Tagespflege.

  • Erkältungsviren Paroli bieten

    Abtransport von Hustenschleim unterstützen

    (mpt-12/409) Meist beginnt eine Erkältung in der Nase. Sekret tritt aus, es kribbelt, die Nasenlöcher werden wund, dann folgen Niesattacken. Langsam wandern die Erreger den Rachenraum hinunter und breiten sich im Atemtrakt aus. Es kommt zu Halsweh, Kopfschmerzen und Hustenreiz. Laien glauben, dass eine Erkältung durch Verkühlung ausgelöst wird. Doch dieser Kältereiz alleine macht noch nicht krank, auch wenn er die Abwehrkräfte des Körpers ins Stocken bringen kann. Ein grippaler Infekt wird in der Regel durch Viren ausgelöst. Allerdings kann im Verlauf der Erkrankung eine Besetzung mit Bakterien hin zu kommen. Vor allem dann, wenn die körpereigene Abwehr geschwächt und die Schleimhaut in den Atemwegen bereits angegriffen ist. In diesem Fall kann es zu Fieber und einem starken Krankheitsgefühl kommen. Der Arzt wird durch einen Abstrich die Art der Erreger bestimmen und ein Antibiotikum verschreiben. Bei einer viralen Infektion helfen Antibiotika übrigens nicht.

  • Epilepsie: Welche Vor- oder Nachteile hat Perampanel (Fycompa)?

    Perampanel (Handelsname Fycompa) ist seit Juli 2012 als Zusatztherapie für Kinder ab zwölf Jahren und Erwachsene mit epileptischen Krampfanfällen zugelassen.

  • Depression: Was hilft, wenn das Stimmungstief andauert?

    Fast jeder ist mal niedergeschlagen und lustlos. Meist verschwinden düstere Gedanken und Gefühle rasch wieder. Bei Menschen mit einer Depression halten sie jedoch über längere Zeit an und können das gesamte Leben stark beeinträchtigen. Lesen Sie, welche typischen Anzeichen auf eine Depression hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo man sich bei seelischen Problemen Hilfe holen kann.

  • Burnout oder Depression? Wo die Krankheit beginnt

    Termindruck, Hetze, Überforderung: Dauernder Stress kann extrem belasten und körperliche wie psychische Beschwerden auslösen. Kein Wunder, dass viele irgendwann das Gefühl haben „Ich kann nicht mehr, bin ‚ausgebrannt‘“. Dass man auf Dauerstress mit Erschöpfung reagiert, ist aber nicht krankhaft. Im Gegensatz zur Diagnose „Depression“ gibt es auch keine Diagnose „Burnout“. Was steckt also hinter diesem Beschwerdebild, und wie macht es sich bemerkbar?

  • Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel

    (mpt-12/393). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

  • Jeder vierte Jugendliche ist chronisch krank

    Neue Zahlen aus Pädiaterpraxen lassen vermuten, dass mehr Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren chronisch krank sind als angenommen.

    Von Raimund Schmid

    DÜSSELDORF. Diese Daten lassen aufhorchen: Bei 25 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren wird in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte eine chronische Grunderkrankung diagnostiziert.

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