• Gut verträglich: Statine bei koronarer Herzkrankheit

    Statine sind eine Gruppe von Medikamenten, die den Cholesterinwert im Blut senken. Man spricht daher auch von Cholesterinsenkern. Bei Menschen mit KHK können sie das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken sowie die Lebenserwartung erhöhen. Das belegen Studien. Zudem sind sie meist gut verträglich.

  • Vitaminbomben nützen Typ-2-Diabetikern

    Je gesünder sich Typ-2-Diabetiker in einer US-Studie ernährten, desto geringer war ihr Risiko für die Nieren. Als schützend erwiesen sich eine Kost mit viel Obst und Blattgemüse sowie moderater Alkoholkonsum.

    Von Christine Starostzik

    WIEN. Den Einfluss der Ernährung auf die Häufigkeit und Progression chronischer Niereninsuffizienz (CKD) bei Typ-2-Diabetikern haben Rainer Oberbauer und Kollegen von der Universität Wien in der ONTARGET-Studie* untersucht (JAMA Intern Med 2013, online 12. August).

  • Was Omega-3-Fettsäuren wirklich bringen

    Fisch oder Leinöl – viele Menschen greifen gezielt zu Lebensmitteln mit Omega-3-Fettsäuren. Davon erhoffen sie sich eine günstige Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Es wird vermutet, dass sich Omega-3 positiv auf bestimmte Blutfettwerte auswirkt und den Blutdruck senkt. Könnte es sich also lohnen, Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren anzuwenden? Oder ist das nur ein Mythos?

  • Die besten Kosmetiktipps für…

    Ebenmäßigen Teint

    Honig spendet und bindet Feuchtigkeit. Das glättet kleine Fältchen und lässt die Haut schön prall aussehen. Außerdem wirkt er stark antibakteriell, klärend und beruhigend – Pusteln und Rötungen können Sie Adieu sagen.

  • Medikamente zur langfristigen Behandlung einer KHK

    Die Diagnose KHK ist ein einschneidendes Erlebnis. Viele Betroffene fragen sich dann, wie sie auf Dauer mit der Angst vor einem Herzinfarkt leben können. Das Infarktrisiko lässt sich aber durch eine konsequente medikamentöse Therapie deutlich verringern. Wir informieren, welche Mittel zur langfristigen Behandlung infrage kommen, was man über Nebenwirkungen weiß und wie die verschiedenen Wirkstoffe Folgeerkrankungen vorbeugen helfen.

  • Unglaublich vielseitig: Die besten Kosmetiktipps rund um Honig

    Honig – mehr als nur lecker

    Morgens als Brotaufstrich, mittags zum Dessert und abends als Betthupferl in heißer Milch. Honig schmeckt immer und ist 1000 Jahre lang haltbar, wenn man den Berichten aus ägyptischen Grabkammern Glauben schenken darf.

  • Kohl-Rezepte: Brokkoli-Käsecreme-Suppe

    Brokkoli in der Gemüsebrühe garen, 2 Brokkoliröschen beiseite legen, die restliche Suppe anschließend fein pürieren. Den Emmentaler reiben, zugeben und unter Rühren in der Suppe auflösen. Kartoffelpüree einrühren und die Suppe kurz aufkochen lassen.

  • Ran an den Kohl

    Warenkunde Blumenkohl, Romanesco, Brokkoli

    Blumenkohl, sein grüner Zwillingsbruder Romanesco, Brokkoli, Kohlrabi, Grünkohl, Rotkohl, Weißkohl, Chinakohl, Rosenkohl, Wirsing sowie einige weitere Sorten gehören – trotz ihres unterschiedlichen Aussehens – alle zur Familie der Kohlgemüse (Brassica oleracea). Die ersten drei sind Vertreter der Blütengemüse und haben einen gemeinsamen Urahnen: den wilden Kohl, der ursprünglich im Kaukasus und auf Zypern beheimatet war. Italienische Kreuzfahrer brachten die Urform der Kohlgemüse vor 400 Jahren in ihre Heimat. Von dort aus verbreiteten sich seine zahlreichen, in Italien gezüchteten Abkömmlinge über ganz Europa. Als Erinnerung an italienische Zeiten wird heute für Blumenkohl in Österreich noch der Begriff „Karfiol“ verwendet, der sich vom italienischen „Cavolfiore“ ableitet.

  • Was ist ein Disease-Management-Programm?

    Disease-Management-Programme, kurz DMP, sind besondere Behandlungsangebote für chronisch erkrankte Menschen. Mit dem englischen Begriff „Disease Management“ ist gemeint, eine Krankheit strukturiert zu behandeln. Ziel ist, die Erkrankung besser zu bewältigen und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Bei uns erfahren Sie, für welche Erkrankungen DMP angeboten werden und welche Vorteile die Programme für Patientinnen und Patienten haben könnten. In unserer jetzt überarbeiteten Information können Sie auch nachlesen, welche Programme das IQWiG bisher geprüft hat.

  • Heilpflanzenportrait Acerola

    Allgemeines

    Die immergrüne, bis zu 3 Meter hohe Acerola ist in Zentralamerika, Brasilien, der Karibik und den westindischen Inseln beheimatet. Selten wird die auch als Ahornkirsche oder Antillenkirsche bekannte Pflanze außerhalb ihrer natürlichen Herkunftsländer kultiviert. Die zum Verzehr geeigneten Früchte sind zwischen 1 und 3 cm groß und weisen in ihrer Form und Farbe Ähnlichkeiten zu unserer heimischen Kirsche auf, wenngleich diese nicht miteinander verwandt sind.

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