• Fruchtsäfte erhöhen Diabetes-Gefahr

    Wer Heidelbeeren, Trauben und Äpfel regelmäßig isst, verringert damit offenbar das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Bei Fruchtsäften ist eher das Gegenteil der Fall.

    BOSTON. Wie ist die Ernährung mit dem Diabetes-Risiko verbunden? Neue Daten dazu hat eine Analyse der Nurses'-Health-Studien (NHS) (1984 bis 2008 und 1991 bis 2009) sowie der Professionals-Follow-up-Studie (1986 bis 2008) ergeben.

  • Viele Diabetiker hören schlecht

    Unter Typ-2-Diabetes leidet wohl auch das Gehör: Eine Analyse legt nahe, dass eine leichte Schwerhörigkeit doppelt so häufig auftritt wie bei Nichtdiabetikern. Schuld dafür könnten Hyperglykämien sein.

    MONTREAL. Durchblutungsstörungen und Neuropathien sind bekannte Komplikationen bei Typ-2-Diabetes. Schon lange wird vermutet, dass solche Prozesse auch zu Hörschäden führen. Bisherige Studien liefern jedoch ein recht uneinheitliches Bild, berichten HNO-Ärzte um Olubunmi Akinpelu aus Montreal (Laryngoscope 2013, online 14. August).

  • Stressfrei kochen: Gemüsepfanne mit Reis

    Den Reis nach Packungsanweisung zubereiten. Inzwischen das Gemüse putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Die Tomaten achteln, die Zucchini längs hobeln, die Paprikaschote und den Fenchel in Stücke schneiden.

  • Experteninterview zum Thema „Bluthochdruck“

    Interview mit Dr. med. Rainer Matejka, Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

  • Ärztlich begleitetes Sporttraining wird beliebter

    Körperliche Aktivität ist einer der Grundpfeiler eines gesunden Lebens und damit auch Bestandteil aktueller Medical-Wellness-Angebote. Auf der Basis einer ärztlichen Diagnose werden Trainingskonzepte entwickelt, die auf die individuellen Schwachpunkte des Menschen abzielen.

    Von Christine Starostzik

    "Für mich", so Lutz Hertel, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Wellness Verbands, "bezeichnet Medical Wellness nichts anderes als Verhaltensmedizin, denn es geht darum, medizinisch relevante Ergebnisse durch eine diagnostisch begründete Wahl von Lebensstiländerungen zu bewirken".

  • Diskussion um Schauspieler Tom Hanks

    BERLIN. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Diabetes-Erkrankung des Schauspielers Tom Hanks warnt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) in einer Mitteilung vor einer Verharmlosung der Stoffwechselstörung als Lifestyle-Problem.

  • Auch Winziges gut im Blick

    Taschenleuchtlupen helfen Brillenträgern bei Kleingedrucktem

    (djd/pt). Kleingedrucktes begegnet einem überall: vom Artikel in der Tageszeitung über die Etiketten beim Einkauf bis hin zu Fahrplänen und Formularen. In vielen Situationen des täglichen Lebens werden die Augen vor echte Herausforderungen gestellt.

  • Hilfe für trockene Haut im Winter

    (mpt-12/394). Jucken, Spannungsgefühl, Schüppchenbildung - das sind typische Anzeichen, wenn der Teint unter extremen Witterungsbedingungen leidet. Das gilt besonders im Winter. Der Wechsel zwischen Kälte und Nässe draußen sowie der trockenen Luft überheizter Räume strapaziert schon normale Haut. Alle, die aber sowieso eine trockene Haut haben, leiden in der kalten Jahreszeit umso mehr. Tatsächlich geben mehr als drei Viertel aller Frauen und über die Hälfte aller Männer laut Befragung des frei Hautforschungsinstituts an, dass sie im Winter Probleme mit trockener Haut haben.

  • Schluss mit geschwollenen Beinen am Arbeitsplatz

    (mpt-12/358). Von morgens bis abends am Schreibtisch sitzen oder den ganzen Tag im Verkauf auf den Beinen sein - da man spürt nur zu sehr, wie unangenehm es ist, wenn die Beine am Feierabend geschwollen sind. Wer etwas gegen die Schwellungen in seinen Beinen unternehmen möchte, ist mit Bewegung gut beraten. Radeln, Gehen oder Schwimmen aktivieren auf sanfte Art die Wadenmuskelpumpe, die das venöse System dabei unterstützt, sauerstoffarmes Blut von den Füßen und Beinen - gegen die Schwerkraft - zum Herzen zu befördern: Wenn die Muskeln in den Waden angespannt werden, drückt sie das Blut nämlich nach oben. Um das Blut bei entspannten Muskeln nicht in den Beinen versacken zu lassen, schließen Venenklappen abschnittsweise die Blutbahnen.

  • Gesundes Krefeld gegen Diabetes

    Diabetes Netzwerk Stadtmitte – warum wir das machen

    Diabetes ist eine der grossen Volkskrankheiten unserer Zeit. Viele sprechen von einem Diabetes – Tsunami der auf uns alle zukommt. Sollen wir da warten? Ganz entschieden NEIN.

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