• Unreine Haut? Die besten Tipps gegen Pickel und Mitesser!

    (mpt-28). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

  • Presseinformation: Weihnachten als große Familie

    Mit dem Motto „Freude schenken – Freude teilen“ läutete das Familienunternehmen Pflegeteam Wentland die Adventszeit am 04. Dezember mit rund 200 Kunden ein. Alle Kunden aus den verschiedenen Regionen mit ihren Angehörigen sowie das Mitarbeiter-Team waren eingeladen, in der Stadthalle in Rheinbach gemeinsam als große Familie Weihnachten zu feiern.

  • Magnesium: Powermineral für werdende Mütter

    In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Mineralstoffen wie Magnesium

    (mpt-13/231). Ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, ist der größte Wunsch jeder werdenden Mutter. Doch nicht immer verläuft die Schwangerschaft reibungslos. Schon eine unzureichende Versorgung mit Mineralstoffen wie Magnesium kann weitreichende Folgen haben.

  • Das machen gute Blutzuckermessgeräte aus

    Worauf kommt es bei den Geräten zur Blutzuckerselbstmessung an? Die Arbeitsgemeinschaft DiabetesTechnologie gibt Tipps.

    Von Thomas Meißner

    Genauigkeit vor Handhabung vor Vielseitigkeit - so lautet die Rangfolge prinzipieller Kriterien für Blutzuckermesssysteme, aufgestellt von der Arbeitsgemeinschaft DiabetesTechnologie.

  • \"Rauchfrei\" ins neue Jahr: der lohnenswerte Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen

    (mpt-645). Der Jahreswechsel wird immer wieder gerne als Anlass genommen, um schlechten Angewohnheiten zu entsagen und sich positive Änderungen für das neue Jahr vorzunehmen. Als Klassiker gilt dabei der Vorsatz, rauchfrei ins neue Jahr zu starten.

  • Weniger Stress im neuen Jahr

    Spannungskopfschmerzen behandeln und vorbeugen

    (djd/pt). Auf der Liste der guten Vorsätze für das neue Jahr steht neben "Gewicht reduzieren" und "mit dem Rauchen aufhören" der Stressabbau ganz vorne. Doch so leicht umzusetzen ist das in der Realität selten. Vor allem die Hektik im Job macht vielen Menschen zu schaffen.

  • Experteninterview zum Thema „DIABETES – IMMER MEHR ERKRANKEN, OHNE ES ZU WISSEN“

    Interview mit Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin, Ernährungsmedizin und Diabetologin mit Diabetes-Praxis in Essen

  • BERICHT „DIABETES“

    Diabetes – immer mehr erkranken, ohne es zu wissen

    Millionen Bundesbürger sind völlig ahnungslos, dass sie unter der Zuckerkrankheit leiden. Laut dem „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2013“ kommt bei den über 55-Jährigen auf jeden Diabetiker bereits eine Person, die erkrankt ist, aber nichts davon weiß. Entsprechend groß ist daher oft der Schock, wenn die Erkrankung festgestellt wird. Viele Diabetiker würden bei der Diagnose sozusagen aus allen Wolken fallen, berichtet Dr. Helga Zeller-Stefan, Fachärztin für Innere Medizin mit Diabetes-Praxis in Essen.

  • Gute Effekte durch Blutzuckerselbstmessung

    Typ-2-Diabetiker profitieren davon, wenn man ihnen Tipps zur Umstellung auf eine gesunde Lebensweise gibt - und sie zusätzlich anleitet, den Blutzucker selbst zu messen. In einer Studie hat das zu einer besseren Blutzuckerkontrolle und Gewichtsverlust geführt.

    Von Thomas Meißner

    Die Integration der Blutzuckerselbstmessung in ein einfaches Lebensstil-Interventionsprogramm hat bei Typ-2-Diabetikern langfristig die Blutzuckerkontrolle verbessert und zu Gewichtsreduktion geführt.

  • Sport hilft so gut wie Antidepressivum

    Den Körper auf Trab zu halten, vertreibt Kummer und Sorgen bei Depressionskranken sowie Patienten mit Angststörungen wohl ebenso gut wie eine Behandlung mit Antidepressiva oder Anxiolytika. Darauf deutet eine Gesamtanalyse aller bekannten Studien zu dem Thema.

    Von Thomas Müller

    SAN DIEGO. Antidepressive Effekte durch Sport werden immer wieder postuliert und in großen Studien beobachtet. Wie die bisherige Evidenz dazu aussieht, haben nun Wissenschaftler um Dr. Henning Budde von der Medical School Hamburg (MSH) in einer Mega-Analyse eruiert.

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