Trockene Luft quält das empfindliche Riechorgan
(djd/pt). In der kalten Jahreszeit findet sich wohl kaum eine Handtasche ohne Papiertaschentücher, denn die Hochsaison für Schnupfen hat begonnen.
Trockene Luft quält das empfindliche Riechorgan
(djd/pt). In der kalten Jahreszeit findet sich wohl kaum eine Handtasche ohne Papiertaschentücher, denn die Hochsaison für Schnupfen hat begonnen.
Apixaban (Handelsname Eliquis) ist seit Mai 2011 bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern zur Vorbeugung von Embolien und Schlaganfällen zugelassen.
Natürlicher Prozess im weiblichen Körper
(djd/pt). Bis heute wird das Thema Wechseljahre in der Öffentlichkeit tabuisiert. Und dies, obwohl sich jede Frau ab einem bestimmten Alter mit den Fakten auseinandersetzen muss. Scham und Verleugnung sind sicherlich der falsche Weg. Schließlich beweisen Hollywoodstars wie Sigourney Weaver, Meryl Streep oder Helen Mirren, dass eine Frau jenseits der 50 attraktiv, schön und erfolgreich sein kann. Die Angst vor dem Ende der Gebärfähigkeit scheint also unbegründet. Biologisch gesehen sind die Wechseljahre ein völlig natürlicher körperlicher Prozess, der zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr einsetzt. In dieser Zeit neigt sich der Vorrat an Eizellen, der von Geburt an im Körper angelegt ist, dem Ende zu. Die Regelmäßigkeit, mit der in den Eierstöcken Eizellen reifen, lässt nach, es kommt zu hormonellen Schwankungen. An einigen Frauen geht dieser Vorgang nahezu spurlos vorüber, andere erleben ihn als massive Beeinträchtigung in ihrem Alltagsleben. Hitzewallungen, Herzrasen, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Beschwerden.
Um schmerzfrei mit einer rheumatischen Erkrankung leben zu können, ist es notwendig seine Ernährung umzustellen. Denn über bestimmte Nahrungsmittel können Entzündungsvermittler in den Körper gelangen. Diese Stoffe fachen die Entzündungsherde weiter an und sorgen so für Schmerzen.
„Wie beugen wir bloß vor?“ – das fragen sich viele Mütter und Väter, wenn Mittelohrentzündungen ihrem Sprössling immer aufs Neue zu schaffen machen. Durch bestimmte Maßnahmen lässt sich das Risiko vielleicht etwas senken. Wir stellen sechs davon vor. Ein Patentrezept gibt es aber nicht.
Durch die moderne Schulmedizin wurden viele Erkenntnisse der Erfahrungsheilkunde verdrängt. Heute besinnt man sich wieder mehr auf die Heilkräfte der Natur, um die Anwendung von Medikamenten mit ihren teilweise erheblichen Nebenwirkungen einzuschränken.
Was sind rheumatische Beschwerden?
Die Zahlen, die im Zusammenhang mit Rheuma genannt werden, sind verblüffend und erschreckend zugleich. Etwa 20 Millionen Deutsche leiden unter einer Erkrankung aus dem „rheumatischen Formenkreis“, unter den je nach Quelle zwischen 100 und 200 Krankheiten fallen. Prominente Beispiele dafür sind Gicht und Arthrose. Dabei ist Rheuma keine Krankheit, die nur alte Menschen treffen kann. Zwar tritt sie gehäuft im Alter auf, doch schon kleine Kinder und Jugendliche können darunter leiden. Das liegt daran, dass die entzündlichen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises vorwiegend genetisch bedingt sind.
Mit Langzeitstudien wollten Forscher den Zusammenhang zwischen obst- und gemüsereicher Ernährung und abnehmender Krebsinzidenz belegen. Nach zehn Jahren kehrt bei Forschern die Ernüchterung ein. Denn überzeugende Ergebnisse fehlen.
Von Ingeborg Bördlein
Für viele eine erfreuliche Nachricht: ein moderater Alkoholkonsum im mittleren Lebensalter scheint dem Hirn nicht zu schaden. Erst bei mehr als 35 Gramm pro Tag wird es kritisch. Aber das ist eine Frage des Geschlechts.
Von Thomas Müller
LONDON. An der Frage, wie viel Alkohol der Körper verkraftet, ohne langfristig Schaden zu nehmen, und bei welcher Dosis der Nutzen überwiegt, scheiden sich bekanntlich die Geister.
Auch ohne Sportprogramm und Gewichtsabnahme senkt eine Mittelmeer-Diät das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Entscheidend ist dabei offenbar die Extraportion Olivenöl.
REUS. Wie lässt sich mit gesunder Ernährung Diabetes mellitus vorbeugen? Das haben Spanische Präventionsmediziner um Jordi Salas-Salvadó untersucht. An ihrer Studie zur ernährungsbasierten Diabetesprävention nahmen mehr als 3500 Probanden im Alter von 55 bis 80 Jahren teil (Ann Intern Med. 2014; 160: 1).