• Richtig in Bewegung kommen

    Tipps: Worauf Diabetiker beim Sport achten sollten

    (djd/pt). Durch die frische Luft laufen oder Rad fahren - sich auf diese oder viele andere mögliche Arten zu bewegen, bringt für Diabetiker eine Menge Vorteile. Vor allem diejenigen, die am Typ 2 der Zuckerkrankheit erkrankt sind, profitieren davon: Die körperliche Aktivität wirkt sich günstig auf Stoffwechsel, Gelenke und Psyche aus. Auch das bei Diabetes erhöhte Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann dadurch gesenkt werden.

  • Rauchen fördert frühen Brustkrebs

    Junge Frauen, die Raucherinnen sind oder waren, haben ein erhöhtes Risiko, schon vor der Menopause an Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs zu erkranken. Auf tripel-negative Tumoren scheint das Rauchverhalten dagegen keinen Einfluss zu haben.

    SEATTLE. Zu den zahlreichen Risiken, die junge Raucherinnen in Kauf nehmen, gehören auch frühe Brustkrebserkrankungen. Der Literatur zufolge ist von einer um 15 bis 40 Prozent erhöhten Rate an prämenopausalen Karzinomen auszugehen.

  • Richtig abnehmen - vielseitig statt einseitig

    Schmalspur-Diäten bergen die Gefahr eines Magnesium-Mangels

    (djd/pt). Wer lästige Pfunde verlieren möchte, macht eine Diät und streicht dabei meist viele Lebensmittel von seinem Speiseplan. Die häufige Folge: Auch Vollkornbrot, Hülsenfrüchte und Nüsse werden nicht mehr oder nur in geringen Mengen aufgetischt. Solche Schmalspur-Diäten mit wenigen Kohlenhydraten bergen allerdings die Gefahr, dass der Körper nicht ausreichend mit Magnesium versorgt wird - ein solcher Mangel kann Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern. Das zeigte eine Studie, die Wissenschaftler der Universität North Carolina (USA) in der renommierten Fachzeitschrift "Diabetes Care" veröffentlichten.

  • Gelenke im Winterschlaf?

    Schonhaltung kann Arthrose verschlimmern

    (djd/pt). Sei es das Aufstehen aus dem Bett, das Heben der Einkaufstüten oder das Treppensteigen: Vielen älteren Menschen fällt in der kühlen Jahreszeit Bewegung zunehmend schwerer. Oft beeinträchtigen Gelenkschmerzen die Mobilität und schmälern die Lebensfreude. Mittlerweile zählt die sogenannte Arthrose zu den Volkskrankheiten. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens daran zu erkranken, ist hoch. Ausgangspunkt des Leidens ist oftmals ein Knorpelschaden, der durch eine Verletzung oder altersbedingte Abnutzung entstanden ist. Häufig schreitet der Prozess in den Folgejahren unerkannt fort.

  • Mandelentzündung: Gut zu wissen

    Halsschmerzen kennt wohl jeder Mensch. Kommen Schluckbeschwerden, Fieber und gelbliche Beläge auf den Gaumenmandeln hinzu, weist das auf eine akute Mandelentzündung hin. Eine Tonsillitis kann mehrmals im Jahr auftreten und manchmal chronisch werden. Lesen Sie, wie die Infektion typischerweise verläuft, wie oft Komplikationen auftreten und welche medikamentösen Behandlungen infrage kommen.

  • COPD: Hat der Wirkstoff Tiotropium Vorteile?

    Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) entwickelt sich schleichend über Jahre hinweg. Typisch sind chronischer Husten und Atemnot. Zur Behandlung werden vor allem Arzneimittel eingesetzt, die die Atemwege erweitern und dadurch das Atmen erleichtern sollen – auch Bronchodilatatoren genannt. Zu ihnen zählt auch Tiotropium. Lesen Sie, was das IQWiG über die Wirkung dieses Mittels im Vergleich zu einigen anderen Medikamenten herausgefunden hat.

  • Gewusst wie: Das Wichtigste zur Rauchentwöhnung

    Internetbasierte Entwöhnungsprogramme oder Nikotinpflaster sind nur zwei Möglichkeiten, die dabei unterstützen, vom Rauchen loszukommen. Es gibt verschiedene weitere Maßnahmen, die man ausprobieren kann. Aufhörwillige finden in dieser Information einige Anregungen.

  • Presseinformation: 1 Milliarde Euro Fehlinvestition in die elektronische Gesundheitskarte?

    Seit Jahren protestieren Datenschützer, Patienten, Ärzte und Dienstleister des Gesundheitsbereichs gegen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Auch die Bürger Initiative Gesundheit e.V. hat in den letzten 5 Jahren immer wieder in Vorträgen, Publikationen und Pressemitteilungen darauf hingewiesen, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) insgesamt eine Fehlinvestition und die Vergeudung von Steuermitteln und Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung darstellt. Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Bürger Initiative Gesundheit e.V. kennt die Ursachen, das alle Warnungen unbeachtet blieben: „Die Sturheit in den Köpfen der Administration (sogenannten Experten) im Bundesministerium Gesundheit, der auf die Politik und das Ministerium ausgeübte Druck des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen und nicht zuletzt der Lobbyismus der beteiligten Unternehmen der Informationstechnologie hat letztendlich dazu geführt, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zum 1.1. 2014 erfolgte.“

  • Lungenkrebs am häufigsten

    Rückblick und Ausblick zum Weltkrebstag am Dienstag: In London hat die WHO ihren neuen Weltkrebsbericht vorgelegt. Die Wissenschaftler prophezeien, dass bis 2040 die Zahl der Krebsfälle um rund 70 Prozent zunimmt.

    LONDON. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit.

  • Kampf den vier Krebs-Mythen

    Jeder zweite Mann und vier von zehn Frauen erkranken Experten zufolge in Deutschland im Laufe des Lebens an Krebs. Am Weltkrebstag am 4. Februar wird mit mehr als 250 Aktionen weltweit auf diese Bedrohung aufmerksam gemacht - und auf die Möglichkeiten der Vorsorge und der Therapie.

    Von Peter Leiner

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