- Initiative „Kytta bewegt“ organisiert Wandertouren mit Manuel Andrack
- Premiumwege in einigen von Deutschlands schönsten Wanderregionen
- Einsendeschluss zur Teilnahme an den Wanderungen im Mai: 30. April 2014
Wandern liegt im Trend und hält fit
Positive Auswirkungen des Wanderns sind medizinisch belegt.
Auch für Untrainierte leicht auszuüben.
Bei Muskel-, Gelenk- oder Rückenschmerzen hilft Kytta-Salbe© f mit dem hochwirksamen Beinwellwurzel-Extrakt.
Glaukompatienten sind lange Zeit beschwerdefrei
(djd/pt). Was fort ist, ist fort: Was Rheinländer launisch als Artikel 4 ihres "Grundgesetzes" bezeichnen, ist für Glaukomkranke eine bittere Erkenntnis. So ist Sehvermögen, welches diese schleichend verlaufende Krankheit raubt, unwiederbringlich verloren. Augenärzte raten Patienten mit erhöhtem Risiko deshalb zu regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen. "Wenn direkte Verwandte wie Eltern oder Geschwister am Glaukom leiden, sollte man die Möglichkeiten der Früherkennung unbedingt nutzen", erläutert Prof. Dr. med. Franz Grehn, Präsident der World Glaucoma Association und Direktor der Universitätsaugenklinik Würzburg. "Ebenso sind kurzsichtige Menschen und generell alle Menschen ab dem Alter von 40 Jahren einem erhöhten Risiko ausgesetzt, an einem Glaukom zu erkranken."
800 Menschen in Deutschland erkranken täglich neu an DiabetesDiabetes. Dagegen wird nicht genug getan, kritisieren Experten einhellig. Der Ruf nach einem Präventionsgesetz und Steuern auf Cola, Chips und andere Dickmacher wird lauter.
Von Marco Hübner
BERLIN. "Der Kampf gegen Diabetes ist grandios gescheitert." Diese Auffassung hat Dr. Dietrich Garlichs von der Deutschen Diabetes Gesellschaft beim zweiten Cognomed Branchentreff Diabetes in Berlin vertreten.
Wandern wirkt sich positiv auf den gesamten Organismus und zudem auch auf die Psyche aus. Sogar die Sportmedizin empfiehlt Wandern als ausgesprochen gesunde Sportart.
Wandern hat vielfältige positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Das bestätigt auch Dr. med. Nils Schmidt, Facharzt für Orthopädie aus Köln: „Ausdauersportarten, wie beispielsweise das Wandern, bewahren die Mobilität der Gelenke. Durch regelmäßige Touren werden zahlreiche Muskeln trainiert. Diese wiederum sorgen für die Stabilisierung der Gelenke. Zudem werden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Zuckerstoffwechselerkrankungen nachweislich reduziert“.
Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen. Je nach Dicke der Stangen 15 bis 20 Minuten kochen. Die Lachsfilets kalt abbrausen, trocken tupfen, leicht salzen und mit Zitronensaft beträufeln. In einer Pfanne 40 g Butter erhitzen und die Lachsfilets von beiden Seiten einige Minuten braten.
Das Immunsystem wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Einige, wie beispielsweise Alter, Gene und Stress im Umfeld, kann man nicht oder nur bedingt beeinflussen. Andere Faktoren hat man jedoch selbst in der Hand – Sport, rauchen oder sein Ernährungsverhalten zum Beispiel.
Draußen ist wechselhaftes Wetter. Das kann vielen auf die Stimmung schlagen – und das Immunsystem belasten. Denn auch unsere Körperabwehr wird von unserer Stimmung beeinflusst. Jetzt ist die Zeit aktiv zu werden, und sich selbst und damit auch sein Immunsystem in gute Stimmung zu versetzen.
Das Salzwasser mit etwas Zucker und Butter erhitzen und den Spargel darin etwa 10 Minuten kochen. Herausnehmen und abtropfen lassen. Für die Sauce Milch, Eigelb, Öl und Weizenstärke verrühren und unter Rühren zum Kochen bringen. Die Sahne zugießen, mit den Gewürzen abschmecken, Mozzarella in kleine Würfel schneiden und mit dem gehackten Kerbel zugeben. Über den Spargel gießen und im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 5 Minuten überbacken. Mit Tomatenwürfelchen und Kerbelblättchen betreuen und servieren. Dazu schmeckt ein trockener Weißwein, z. B. Weißer Burgunder.