Mit meiner seit Jahrzehnten bestehenden Erfahrungen zu den Funktionen der
stationären Einrichtungen in Deutschland muss ich zum Ausdruck bringen,
dass der Hygieneskandal in den Städtischen Kliniken Mannheim politisch
vorprogrammiert war.
Mit meiner seit Jahrzehnten bestehenden Erfahrungen zu den Funktionen der
stationären Einrichtungen in Deutschland muss ich zum Ausdruck bringen,
dass der Hygieneskandal in den Städtischen Kliniken Mannheim politisch
vorprogrammiert war.
Aus dem Blätterteig mit Plätzchenformen Sterne ausstechen und im vorgeheizten Ofen goldgelb backen. Inzwischen die Brühe erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Unter ständigem Umrühren die Eidotter, den cremig gerührten Schmant und den Wein zufügen. Die Stärke in etwas Wasser lösen und an die Suppe geben. Unter Rühren weiter erhitzen, bis die Suppe sämig ist. Mit Zucker und Zimt abschmecken, in vorgewärmte Suppenteller füllen. Mit Blätterteigsternen garnieren.
Gerade Frauen sollten sich für das Pflegerisiko wappnen
(djd). Die Renten von Frauen sind im Durchschnitt sehr viel niedriger als die der Männer. Auf der anderen Seite haben Frauen aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung ein deutlich größeres Risiko, später einmal pflegebedürftig zu werden und an Demenz zu erkranken. Zusätzliche private Pflegevorsorge ist demzufolge vor allem für Frauen unabdingbar.
Übergewicht erhöht offenbar nicht nur das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, sondern auch für Krebs. Allerdings trifft das nicht auf alle Arten von Tumoren zu, wie britische Forscher herausgefunden haben.
Von Christine Starostzik
LONDON. Immer wieder werden Verbindungen zwischen Krebs und Leibesfülle diskutiert. Inwieweit ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) mit den 22 häufigsten Tumorentitäten in Zusammenhang steht, haben Krishnan Bhaskaran und Kollegen aus London jetzt in einer populationsbasierten Kohortenstudie untersucht (The Lancet 2014; 384(9945): 755-765).
Bei einer Tasse Tee im Kerzenschein gemütlich Zimtsterne knabbern - die Adventszeit könnte so schön sein.
Doch die Realität sieht meist anders aus: Im Kalender häufen sich die Weihnachtsfeiern, dazwischen müssen Plätzchen gebacken und Geschenke besorgt werden. Und an den Feiertagen sitzen wir unter Umständen stundenlang im Auto, um Verwandte zu besuchen. Doch mit einer guten Planung kann man sich geruhsame Momente schaffen. Wichtig ist es, auch in der Weihnachtszeit darauf zu achten, seinen Speiseplan bunt und ausgewogen zu gestalten und seine Ernährung bei Bedarf mit Mikronährstoffe, die zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung beitragen, zu ergänzen.
Der Sommerurlaub ist nun schon eine Weile her und auch der Terminkalender wird in der zweiten Jahreshälfte nicht leerer. Sowohl privat als auch beruflich stehen viele zum Jahresende noch mehr unter Druck. Müdigkeit und Erschöpfung sind daher keine Seltenheit. Doch unser Gehirn braucht auch mal eine Auszeit, um mit den Belastungen des Alltags auf Dauer fertig zu werden und die Gedanken zu sortieren. Durch verschiedene Entspannungsmethoden kann man sich besser für stressige Zeiten rüsten und Belastungen „austarieren“. Daneben kann eine gezielte Aufnahme von Mikronährstoffen den Körper in stressigen Zeiten unterstützen.
Die gesetzlichen Krankenkassen interessieren sich zunehmend für Sport als Prävention und bieten sportmedizinische Diagnostik als Satzungsleistung. Dadurch gewinnt auch die Zusatzbezeichnung "Sportmedizin" an Gewicht, wie das Beispiel der TK zeigt.
Von Christoph Winnat
NEU-ISENBURG. Auf der Suche nach Profilierung liegt die Zusatz-Weiterbildung "Sportmedizin" voll im Trend. Weil ein Großteil ihrer typischen Klientel vor allem unter Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und orthopädischen Problemen leiden, dürfte das präventive Potenzial gezielter Bewegung insbesondere Allgemeinmediziner interessieren.
Zigarettenqualm erhöht das Krebsrisiko für eine ganze Reihe von Organen, bei der Prostata ist das aber noch nicht erwiesen. Überraschende Erkenntnisse liefert nun eine US-Studie.
Von Thomas Müller
DURHAM. Die beim Rauchen inhalierten Karzinogene vermögen das Krebsrisiko für eine ganze Reihe von Organen zu erhöhen, ob die Prostata dazu gehört, ist aber nach wie vor unklar. Große Kohortenstudien lieferten keine klaren Ergebnisse: So war in vielen Studien die Tumorinzidenz bei Rauchern nicht erhöht, aber die Tumormortalität.
Gerade während der Schwangerschaft möchten sich viele Frauen weiterhin sportlich betätigen. Doch sie sind sich unsicher, was sie in dieser Phase dem Körper zumuten können und was zu viel ist. Dabei ist Sport in der Schwangerschaft durchaus positiv: In einer amerikanischen Untersuchung konnte gezeigt werden, dass sportlich aktivere Frauen bei der Geburt weniger Schmerzmittel brauchten.
Die Teebeutel mit kochendem Wasser überbrühen und nach Packungsangabe ziehen lassen. Inzwischen zwei Orangen und die Zitrone entsaften, den Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Orange, Sternfrucht und Kiwi in Stücke bzw. Scheiben schneiden und abwechselnd auf vier große Cocktailspieße stecken. Orangen-, Zitronen- und Ananassaft an den Rooibostee geben, Ingwer und Zimtstange dazu geben und das Ganze erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Orangenlikör und Rum zugeben und mit Zucker süßen. In Gläser gießen und mit den Fruchtspießen servieren.