• Tödlicher Schlafmangel

    Es gibt mehr tödliche Autounfälle durch Übermüdung als durch Alkohol. Zuverlässige Messverfahren sollen helfen, die Rate zu senken. Doch das ist nicht leicht.

    KÖLN. Wer zu viel Alkohol getrunken hat, sollte nicht Auto fahren. Das dürfte allen klar sein, selbst denen, die sich nicht daran halten.

  • APERITIF

    Weißer Glühwein vom Gewürztraminer und heißer Holunder-Sanddorndrink mit Piment

    Zubereitung:

    Weißer Glühwein vom Gewürztraminer

    Den Wein zusammen mit dem Traubensaft im Topf erhitzen. Die Orange heiß abwaschen und in Scheiben schneiden, zusammen mit dem Honig und sämtlichen Kräutern und Gewürzen dazu geben. Für etwa 15 Minuten ziehen lassen, anschließend durch ein Haarsieb passieren und heiß servieren.

  • EXPERTENINTERVIEW \"Herzrhythmusstörungen\"

    Experteninterview zum Thema
    "Das Herz schlägt Alarm - was nun?"

    (djd). Interview mit Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Chefarzt am St. Anna-Hospital in Herne und Uni-Professor in Münster. Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie, Intensiv- und Labormedizin, Präsident der Gesellschaft für Magnesium-Forschung und Leiter eines durch die Europäische Hypertonie Gesellschaft (ESH) zertifizierten Blutdruckzentrums.

  • Party-Rezepte: Kartoffelsalat mit Wiener

    Kartoffelsalat ist der Klassiker auf jeder Party

    Kartoffelsalat ist bei Jung und Alt einer der beliebtesten Party-Salate. Und das zu Recht. Jeder mag ihn, er ist leicht, schnell und in ausreichenden Mengen zuzubereiten und kann wunderbar aufbewahrt werden. Und obendrein ist er gesund.

  • PRESSEBERICHT \"Herzrhythmusstörungen\"

    Gesunder Lebensstil hält das Herz fit

    Beschwerden frühzeitig abklären lassen

    (djd). Wenn das Herz zuweilen schneller schlägt oder Schmerzen in der Brust auftreten, sollte man aufmerksam sein. Denn häufig genug werden ernsthafte Erkrankungen des Herzens nicht rechtzeitig erkannt und behandelt – kostbare Lebenszeit geht auf diese Weise verloren.

  • Partytime

    Gleich nach Weihnachten geht das Feiern weiter. Aber nicht immer gemütlich und beschaulich im Kreis der Familie, sondern laut, bunt und lustig. Silvester und Karneval kommen. Die Freunde sind geladen, der Partyraum organisiert. Doch was kommt jetzt aufs Büffet? Es soll jedem schmecken und leicht in größeren Mengen zuzubereiten sein. Da fällt zunächst der klassische Kartoffelsalat ein, am liebsten mit Würstchen. Er ist lecker würzig und füllt angenehm den Magen, auch wenn das ein oder andere Gläschen Sekt schon getrunken wurde.

  • Die helfende Hand zum Wunschgewicht

    Das neue Jahr steht vor der Tür und damit die Zeit der guten Neujahrsvorsätze. Ganz oben auf der Hitliste der Deutschen steht dabei der Wunsch abzunehmen. Laut einer Studie der DAK-Gesundheit wollen ein Drittel der Deutschen ihr Gewicht reduzieren1. Und rund die Hälfte der Befragten gab an, mehr Sport treiben zu wollen und sich gesünder zu ernähren. Doch wie schafft man es vom guten Vorsatz „Ich will Abnehmen!“ zur Zielerreichung „Mein Wohlfühlgewicht“?

  • Auf dem Weg zum gläsernen Patienten

    Jeder fünfte Deutsche nutzt Gesundheits-Apps auf seinem Handy oder Tablet zur Information und Dokumentation. Der Online-Berg an Gesundheitsdaten wächst. Das weckt Begehrlichkeiten bei Dritten.

    Von Christine Starostzik

    MÜNCHEN. Jetzt ist es also soweit: Als erstes europäisches Unternehmen hat die Generali-Gruppe angekündigt, Kunden mit gesundem Lebenswandel künftig besonders günstige Tarife für Kranken- und Lebensversicherung anzubieten. Die neuen Angebote sollen in Deutschland in zwölf bis 18 Monaten zur Verfügung stehen.

  • EiC-Text „Rauchentwöhnung“ am 11.09.2014

    Endlich aufhören!

    So klappt es am besten mit der Rauchentwöhnung

    (djd). Fast jeder Raucher möchte irgendwann einmal mit dem Qualmen aufhören. Die „Schlusspunkt-Methode“ - also von einem Tag auf den andern die Glimmstängel wegzuwerfen – funktioniert häufig nicht, allzu groß sind die Versuchungen. Plötzlich fehlt die Zigarette nach dem Essen, im Stressfall die gewohnte Rauchpause und irgendwie hat man ständig das Gefühl anderen Menschen beim Rauchen zuzusehen.

  • Krebskrank durch zu viel Hüftspeck

    Weltweit gehen etwa 3,6 Prozent der Karzinome auf Übergewicht zurück. Das klingt zwar nicht besonders viel. Aber: In entwickelten Ländern wie Deutschland ist die Quote höher. Und Frauen sind besonders gefährdet.

    LYON. 481.000 aller im Jahr 2012 weltweit neu aufgetretenen Krebstumoren von Erwachsenen über 30 Jahre sind einem erhöhten Body-Mass-Index (BMI) von über 25 kg/m2 zuzurechnen.

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