• Schutzwirkung verpufft mit den Jahren

    Pertussis ist für Säuglinge lebensbedrohlich, bestätigt eine US-Studie. Sie zeigt außerdem: Der Impfschutz nimmt deutlich schneller ab als bisher angenommen.

    Von Wolfgang Geissel

    ATLANTA. Wie gut werden Kinder im ersten Lebensjahr durch die Pertussis-Impfungen geschützt? Um diese Frage zu klären, haben Forscher der US-Seuchenbehörde CDC die Daten von 45.404 Säuglingen mit Pertussis aus den Jahren 1991 bis 2008 analysiert (Pediatrics 2015; online 4. Mai).

  • Presseinformation: Verlogenheit der Politik zerschlägt medizinische Versorgung in Deutschland!

    Die Inhalte und die Durchführung des 118. Deutschen Ärztetages in Frankfurt zeigen erneut, dass die Beitragssatzstabilität die oberste Priorität der Politik hat. Dabei werden die Fakten des medizinischen Fortschritts und des demografischen Wandels verdrängt.

  • Eistee-Rezepte: Hugo on the Rocks

    Die Teebeutel mit 800 ml sprudelnd kochendem Wasser übergießen. 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Die Kiwi schälen und in Scheiben schneiden. Banane und Ananas in Stücke schneiden. Je 1 Kiwischeibe und ein Stück Ananas in 4 Cocktailgläser geben, reichlich zerstoßenes Eis zugeben und mit dem kalten Tee auffüllen. Die restlichen Fruchtstücke abwechselnd auf Cocktailspieße stecken. Den Eistee mit jeweils einem Fruchtspieß garnieren. Mehr Eisteerezepte: www.1000rezepte.de.

  • Trockenes Auge

    Weltweit leiden immer mehr Menschen unter einer Benetzungsstörung der Augen

    (djd/pt). Brennen, Jucken oder das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben: Diese Anzeichen sind typisch für das sogenannte trockene Auge, das in der Arbeitswelt auch Office Eye Syndrome und bei Computer-Spielern Gamer Eye genannt wird. Augenärzte sprechen von einer Benetzungsstörung, unter der weltweit immer mehr Patienten leiden.

  • Eistee-Rezepte: Sunny Love

    6 Filterbeutel Sunny Mango nach Packungsanweisung mit 600 ml kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen. 4 große Longdrinkgläser zu einem Drittel mit Eiswürfeln füllen, dann den Tee darüber gießen. Mit Bananen- und Mangonektar auffüllen. Vorsichtig etwas Blue Curaçao dazu geben, damit sich die Farben nur langsam vermischen. Besonders erfrischend schmeckt dieser Eistee mit einem Schuss Mineralwasser.

  • Produktvorstellung: H&S Erfrischungstees

    Gerade an heißen Sommertagen sollte man viel trinken. H&S zeigt, dass es nicht immer Cola, Limo & Co. sein müssen. Die neue Teelinie H&S Erfrischungstees hält die perfekten Durstlöscher für den Sommer bereit. Den Teebeutel einfach mit kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen – fertig ist der frische Genuss. Ob pur oder mit Früchten in der Bowle, ob zu Hause oder unterwegs, der Kaltaufguss ist schnell und einfach zubereitet. Der Tee schmeckt fruchtig-frisch und enthält zudem wesentlich weniger Kalorien als zuckerhaltige Softdrinks. Die Tees sind für Vegetarier und Veganer geeignet.

  • Exotische Eistees – einfach genießen

    Es gibt viele Möglichkeiten sich den Sommer zu „verfrischen“. Doch kaum etwas ist an heißen Tagen so erfrischend wie ein selbst gemachter Eistee. Und das geht jetzt (fast) ohne Aufwand, aber mit viel Abwechslung. Denn einige Tee-Experten (z. B. von Goldmännchen oder H&S) haben ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung in kreative Kompositionen speziell für Eistees gesteckt. Diese entfalten ihr ganzes Aroma am besten, wenn sie eiskalt getrunken werden: pur oder nach Lust und Laune aufgepeppt mit Säften, Sirup oder Früchten. Und natürlich…crushed ice.

  • Diabetes-Gefahr wächst bei Lärm

    Neue Studienergebnisse zeigen: Steigt der Pegel des Verkehrslärms um 10 dB, wächst auch das Diabetesrisiko.

    BERLIN. Neueste epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass Lärm mit dem Auftreten von Diabetes assoziiert sein könnte. Das meldet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich des Diabetes Kongresses 2015.

  • Rezepte für den süßen Genuss: Grießnockerln mit Erdbeeren

    Die Milch erhitzen und nach und nach den Grieß, den Vanillezucker und das Salz zugeben. Die Masse unter ständigem Rühren kurz aufkochen. Etwas abkühlen lassen, dann die Eigelbe unterziehen.

  • Besser sehen dank früher intensiver Therapie

    Auch 23 Jahre nach dem Ende der groß angelegten DCCT-Studie mit Typ-1-Diabetikern zahlt sich die intensive Insulintherapie noch aus. Das zeigt eine Analyse der Diabetes-Komplikationen an den Augen.

    Von Robert Bublak

    BOSTON. Wie häufig sind Augenoperationen aufgrund von Diabeteskomplikationen? Lässt sich der Schutzeffekt einer frühen intensivierten Insulin-Therapie nach Jahrzehnten noch belegen? Um diese Fragen zu klären, wurden Daten von Patienten des Diabetes Control and Complications Trial (DCCT) analysiert (NEJM 2015; 372: 1722).

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