Die Eier trennen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Johannisbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Butter mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eigelben schaumig rühren.
Die Eier trennen. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Die Johannisbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Butter mit Zucker, Salz, Zitronenschale und den Eigelben schaumig rühren.
90 Gramm Zucker am Tag konsumiert ein Bundesbürger im Schnitt, höchstens 50 Gramm empfiehlt die WHO. Das Zuviel ist nicht ohne Folgen – Übergewicht und Diabetes nehmen weiter zu. Unter dem Motto "süß war gestern" hat die AOK daher eine nationale Kampagne zur Zuckerreduktion gestartet.
Von Thomas Hommel
Früchte waschen, putzen, abtropfen lassen, Kirschen entsteinen. Zucker, Vanillezucker, Salz, Sonnenblumenöl, Rumaroma und die Eier cremig rühren, Kokosflocken und das mit Backpulver gemischte Mehl unterkneten und zu Streuseln verarbeiten. Zwei Drittel des Streuselteiges auf ein Backblech verteilen, dabei die Ränder etwas hoch drücken. Die Früchte darauf verteilen und die restlichen Streusel darüber streuen. Bei 180 °C ca. 40 Minuten backen. Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.
Der Genuss von Kakaoflavonolen verbessert die kognitiven Leistungen – besonders bei älteren Personen mit beginnendem Gedächtnisabbau.
L'AQUILA. Über die gesundheitlichen Effekte von Kakaoflavonolen wird bereits viel Gutes berichtet: Blutdruck und LDL-Cholesterin werden gesenkt und die Gefäße geschützt. Die positiven Effekte auf das Herz-Kreislaufsystem bewirken aber auch im Kopf etwas. Zu dem Schluss kam nun eine umfangreiche Literaturrecherche italienischer Forscher der Universität von L'Aquila. Sie verglichen dazu vornehmlich Studien, die sich mit den Kurz- und Langzeiteffekten von Kakaoflavonolen auf die kognitive Leistung beschäftigten.
Der Mensch ist, was er isst. Ernährung kann aber auch zur Mode werden: Immer mehr Menschen verzichten hierzulande auf Grundnahrungsmittel – eine rätselhafte Entwicklung.
Von Ulrike von Leszczynski und Gisela Gross
BERLIN. Beim Kindergeburtstag oder beim Kochen mit Freunden kann es ganz schön kompliziert werden: Gluten-Unverträglichkeit, Laktose-Intoleranz, Nuss-Allergie – und bitte bloß keinen Zucker. Als Reaktion auf eine Einladung folgt nicht selten eine Leidensliste der Gäste. Leiden sie wirklich oder sind LebensmittelZipperlein einfach nur schick geworden? Soziologen und Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass die Anzahl der angeblichen Probleme mit Nahrungsmitteln in Deutschland zugenommen hat.
Kirschen waschen, entstielen und entsteinen. Butter, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale, Salz und Eier cremig rühren. Backpulver mit Mehl und Stärke vermischen, unterrühren. Die Masse in eine gebutterte Form streichen und die Kirschen darauf verteilen. Bei 180 °C ca. 45 Minuten backen.
Mehr Rezepte gibt es im Internet unter www.1000rezepte.de.
Der Schrecken vieler Allergiker blüht wieder: Ambrosia. Wenn der Mensch das Unkraut nicht erkennt, kann der Hund helfen. Dafür bedarf es einer wichtigen Voraussetzung.
BERLIN. Arwen ist vielleicht die am besten erzogene Hundedame Berlins. Ein Kommando, manchmal nur ein Blick, und der lebhafte Schafspudel mit weißen Schlappohren pariert. Wenn Halterin Katja Krauß "Ambrosia" ruft, rast Arwen mit ihrer Schnüffelnase am Boden an Vorgärten und Parkwegen entlang. Legt sie sich hin und schaut nach oben, ist sie fündig geworden: Ambrosia. Dann gibt es ein Leckerli zur Belohnung.
Wenn es um das Backen mit Obst geht, so unterscheidet man im Allgemeinen zwischen Obstkuchen und Obsttorten. Bei Obstkuchen wird das Obst mitgebacken, während bei Obsttorten ein gebackener Boden mit frischem oder eingemachtem Obst belegt und anschließend mit einem Tortenguss überzogen wird.
Bei übergewichtigen Menschen ist das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen im Vergleich zu Menschen mit einem normalen BMI doppelt so hoch, bei schwer übergewichtigen Menschen sogar fünfzehnfach höher als bei Normalgewichtigen.
LONDON. Die Erkenntnis an sich ist nicht neu, dass Übergewicht, bzw. ein hoher Body-Mass-Index (BMI) das Risiko erhöht, an Herzkreislauf-Leiden zu erkranken. Wie erschreckend groß dieses Risiko ist, haben nun britische Forscher in einer groß angelegte Studie nachgewiesen. Dazu wurden ingesamt 16 Studien aus den USA und Europa mit über 120.000 Teilnehmern ausgewertet. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin "Lancet Public Health" veröffentlicht (dx.doi.org/10.1016/S2468-2667(17)30074-9).
Die Blutzucker-Selbstmessung nutzt auch Typ-2-Diabetikern ohne Insulintherapie. Das bestätigt eine umfangreiche Metaanalyse.
Von Thomas Meißner